Sind Eure WG-Finanzen auch ein Desaster? Führt ihr Excel Tabellen, die niemand mehr überblickt? Oder habt Ihr ein "Haushaltsbuch", das sich so langsam in seine Bestandteile auflöst?
Wir haben die Lösung: Ein Webportal zur Verwaltung der WG-Finanzen. "Wir" - das sind zwei Informatiker der TUD. In der eigenen WG konfrontiert mit diesem Problem, haben wir uns ein paar Nächte um die Ohren geschlagen und in die Tasten gehauen, um ein solches Webportal zu programmieren. Nachdem Freunde und Bekannte uns dann lange genug darauf gedrängt haben, wurde das Portal 2005 öffentlich zugänglich gemacht. Inzwischen kann jede WG sich kostenlos anmelden und online ihre Finanzen verwalten. Bereits mehr als 100 WGs ziehen die Webseite anderen Methoden vor.
Auf http://www.kruemel-kacker.de finden sich mehr Informationen über das Projekt. Für Neulinge gibt es sogar Videos in denen ausführlich erklärt wird, wie die Finanzverwaltung mit der Webseite funktioniert.
also bei uns kommt nichts durchnander. jeder schmeißt seine einkaufszettel in ne büchse, einmal im monat werden die rausgenommen und abgetipp0rt, dann steht bei jedem die summe seine rausgaben und das ganze wird gegeneinander aufgerechnet. die restlichen fixkosten sind kein problem. am ende steht für jeden ein neuer kontostand und fertich. un vertrauen tu ich meinen mitbewohnern shcon soweit, dass die da nich bescheißen.
ich hätte jdenfalls kein gutes gefühl dabei, über meine finanzielle situation soviele infos in die hände dritter zu legen...
» Stoner rock doesn't bother me. If thats what the people decide to call this musical movement then so be it. I just hope it doesn't become too formulaic. There is nothing wrong with Black Sabbath riffs and songs about weed ... I would just like it to evolve musically as much as stay the same. That way we can talk about stoner rock in 15 years and it will still be a vital and credible thing. « (Brant Bjork)
es geht natürlich auch mit einer büchse und abtippern - keine frage. das problem ist sogar mit bleistift und zettel lösbar.
nur versendet die büchse keine e-mails, die schusselige mitbewohner daran erinnert geld zu überweisen, wenn ihr kontostand im minus ist und die wenigsten büchsen haben eine suchfunktion mit der man mal schnell prüfen kann, was man im letzten jahr fürs telefonieren ausgegeben hat.
zum datenschutz: diese entscheidung muss natürlich jeder selbst treffen. von "betreiberseite" kann ich nur sagen, dass natürlich alles vertraulich behandelt wird und die daten keinesfalls (auch nicht anonym) weiterverarbeitet werden.
Zitat(papajoe @ 12 Nov 2007, 17:32)
also bei uns kommt nichts durchnander. jeder schmeißt seine einkaufszettel in ne büchse, einmal im monat werden die rausgenommen und abgetipp0rt, dann steht bei jedem die summe seine rausgaben und das ganze wird gegeneinander aufgerechnet. die restlichen fixkosten sind kein problem. am ende steht für jeden ein neuer kontostand und fertich. un vertrauen tu ich meinen mitbewohnern shcon soweit, dass die da nich bescheißen.
ich hätte jdenfalls kein gutes gefühl dabei, über meine finanzielle situation soviele infos in die hände dritter zu legen...