Zitat(Chris @ 29 Nov 2007, 14:32)
Darwin greift da aber richtig. Denn wenn ich bedenke, dass bei Akademikerinnen das Durchschnittsalter für das erste Kind 30 beträgt und 50% von ihnen sowieso kinderlos bleiben, sind sie - trotz ihrer Intelligenz - nicht die optimalen Partner um die männlichen Gene (hr hr, es lebe das darwinsche Ego) weit zu verbreiten. Überzüchtet sozusagen. Für die FeministInnen unter uns: natürlich ist auch der akademische Mann an dem hohen Durchschnittsalter mitschuldig, da er sich lange nicht für ein Kind entscheiden kann.
Soll ich jetzt also keinen Wohltätigkeitsorganisationen stiften, weil damit nur die Unfähigkeit/Nachlässigkeit der Eltern unterstützt wird?

nee, da setzte dann falsch an...ich bin sehr dafür dass werdende Eltern erstma in nen vernünftigen Kurs gesteckt werden wo se lernen, was da alles auf sie zukommt und was Verantwortung heißt. Hab gestern seit langem mal wieder die Supermemme gesehen und wenn das die ultima ratio für unfähige Eltern ist, dann gute Nacht.