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Kinderarmut in Deutschland Wie geht das?
Antworten(1 - 14)
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schildkroet |
 29 Nov 2007, 15:12
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Abgemeldet
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Zitat Und die Prioritäten liegen da oft anders, da muss es dann ein neues Handy sein oder künstliche Krallen, das Kind merkt ja eh nix davon. Leider ist es so. Manche Leute an der Haltestelle haben das Handy meiner Träume aber keine richtigen Klamotten  Dumm nur, dass hier die Evolution nicht greift. Gerade die Leute pflanzen sich anscheinend fort. Vielleicht ist das der Beweis gegen die Evolutionstheorie. Denn theoretisch müsste laut Darwin alles besser werden
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 29 Nov 2007, 16:03
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Klapperstrauß         
Punkte: 4731
seit: 13.06.2004
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Zitat(Chris @ 29 Nov 2007, 14:32) Darwin greift da aber richtig. Denn wenn ich bedenke, dass bei Akademikerinnen das Durchschnittsalter für das erste Kind 30 beträgt und 50% von ihnen sowieso kinderlos bleiben, sind sie - trotz ihrer Intelligenz - nicht die optimalen Partner um die männlichen Gene (hr hr, es lebe das darwinsche Ego) weit zu verbreiten. Überzüchtet sozusagen. Für die FeministInnen unter uns: natürlich ist auch der akademische Mann an dem hohen Durchschnittsalter mitschuldig, da er sich lange nicht für ein Kind entscheiden kann. Soll ich jetzt also keinen Wohltätigkeitsorganisationen stiften, weil damit nur die Unfähigkeit/Nachlässigkeit der Eltern unterstützt wird?  nee, da setzte dann falsch an...ich bin sehr dafür dass werdende Eltern erstma in nen vernünftigen Kurs gesteckt werden wo se lernen, was da alles auf sie zukommt und was Verantwortung heißt. Hab gestern seit langem mal wieder die Supermemme gesehen und wenn das die ultima ratio für unfähige Eltern ist, dann gute Nacht.
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 29 Nov 2007, 16:23
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Punkte: 7060
seit: 01.10.2003
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Wenn die Gesellschaft gewissen Leuten nicht mit Hartz4 usw. auffangen würde, würden die lebensunfähigsten ganz sicher aussterben. Unser soziales Netz und die medizinische Versorgung arbeiten Darwin eher entgegen. [ohne Wertung] Ich frage mich manchmal, ob es denn wirklich ein Art Grundrecht sein sollte sich fortpflanzen zu dürfen zumal das in den besagten Verhältnissen ja eher Unfälle sind, als dass es gewollt wäre. Zum einen kann man ja auch nicht bei jedem Hartz4 Empfänger vorbei schauen und ständig kontrollieren, was er/sie denn mit den Kindern anstellt zum anderen kann man aber auch nicht sagen, "Du hast kein Geld, du darfst keine Kinder bekommen". Ich bin mir nicht sicher ob es da eine sinnvolle Lösung gibt. Grüsse C°°°
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