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 17 Dec 2007, 17:41
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zottellos      
Punkte: 927
seit: 21.03.2007
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Zitat(Socres @ 17 Dec 2007, 16:25) ich zähle zwei!  ich musstes mir vorhin stark verkneifen
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Zitat(KevM) trouble likes u, huh? ;) A: haste salz da? B: Muss ich mal gucken, willste kochen? A: ach kochen, hab eben zitronen gefunden und wollte tequila zwitschern, aber keen salz da
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 17 Dec 2007, 17:43
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3. Schein   
Punkte: 162
seit: 22.05.2007
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Ich hab über mir ne Pubertierende die gerne rumschreit und Türen knallt.
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 17 Dec 2007, 17:51
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4. Schein    
Punkte: 467
seit: 07.12.2004
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ach du scheisse... na ich würd ja ins altersheim ziehen, da haste ab 6 garantiert deine ruhe! hoffentlich hast du nie selber kinder...
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 17 Dec 2007, 18:03
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Emovision         
Punkte: 3297
seit: 30.10.2005
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Zitat(Hanno @ 17 Dec 2007, 16:51) ach du scheisse... na ich würd ja ins altersheim ziehen, da haste ab 6 garantiert deine ruhe! hoffentlich hast du nie selber kinder...  Du glaubst doch wohl selber nicht, dass ich was gegen meine eigenen Kinder hätte? Natürlich nur jetzt was gegen die Anderer, ist doch klar  Was sehen das alle denn so ernst? Nur weil ich morgens schlecht drauf war wegen denen und vllt. eine harte Wortwahl hatte, die natürlicht nicht ernst gemeint war, heißt das noch lange nicht, dass ich was gegen die Kinder habe. Wenn ich was gegen Jemanden habe, dann gegen Eltern. Wenn sie sich kein Haus leisten können, werde ich wohl auch nicht können, dann muss man eben drauf achten, dass man die Kinder schnell anzieht und fertig macht, ihnen zu Essen gibt und sie in den Kindergarten bringt. Jetzt denken alle Mamis und Papis: Klar die hat Ahnung, soll sie erstmal so eins haben, ich weiß, dass das nicht so einfach geht, aber es gibt eben genügend Eltern, die ihre Kinder alles machen lassen. Sich unnötig morgens um 6 Uhr mit Spielen aufhalten ist keine Beschäftigung für den frühen Morgen, das kann man eher machen, wenn die Menschen im Haus wach sind. Es gibt eben diese goldene Mitte, es ist sehr schwer die zu treffen, weil Kinder eben nicht steuerbar sind, aber es gibt genügend Eltern, die die goldenen Mitte gar nicht treffen wollen. Und du glaubst hoffentlich nicht, dass ICH diesen Thread eröffnet habe? Ich finde es sehr sehr heuchlerisch, dass Mütter und Väter so tun, als hätte sie Kinderlärm vorm Elternsein NIE gestört. Es ist IMMER so, dass man nur die Kinder mag, die man kennt, die einem bisschen nahe stehen oder die, die die eigenen sind. Das ist total normal und menschlich. Dieser Beitrag wurde von Innervision: 17 Dec 2007, 18:16 bearbeitet
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 17 Dec 2007, 20:56
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makellos!         
Punkte: 9823
seit: 10.05.2005
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Zitat(Innervision @ 17 Dec 2007, 10:33) aber ich war noch nie sturzbesoffen und mache nachts nie laut Musik an  DAS ist nicht gut! Zitat(bsf @ 17 Dec 2007, 13:38) Das Problem kenn ich auch. Unter uns sind junge Typen eingezogen, die wahrscheinlich noch keine Plattenbauerfahrung haben (dabei ist das hier schon einer der ersten Plattenbauten, also einer, der noch etwas besser gedämmt ist). Jedenfalls feiern die mind. 2 mal die Woche eine Party bis tief in die Nacht. Ich habe gestern gegen 1 ernsthaft überlegt, die Polizei wegen Ruhestörung zu holen, als das Ganze einfach unerträglich wurde.  naaaa, mal nicht weich tun! Runtertgehen! Mitfeiern! Zitat(Euronymus @ 17 Dec 2007, 16:18) OnTopic: Ich wohn aufm Dorf, hier holt der Fuchs die bösen Kinder.  den stress gibts nur, weil Fremdbetreuung neuerdings verpönt is! Ich bin auch für "'n ordentlichen Brüller los lassen"! Angst machen geht ganz einfach und ist effektivst (sagt der Profi)! Über die nötigen Utensilien zum bös ausschauen möchtest du wohl verfügen. Ich wünche dir viel Spaß! Ansonsten komm ich mal vorbei...
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Lore Inga Rick hat dem Wellensittich beigebracht "Hitler" und "Goebbels" zu sagen
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 17 Dec 2007, 23:31
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No-Know-How     
Punkte: 631
seit: 27.04.2007
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Zitat(die_dan @ 17 Dec 2007, 20:21) Ich finds gut, dass im Westen scheinbar keine Kinder wohnen. Hab noch keine gesehen. die sind dort meist in die vorort genannten reservate deportiert worden... hab ich zumindest so gerüchteweise gehört.
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 18 Dec 2007, 00:49
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creamed my pantz.         
Punkte: 2512
seit: 05.01.2007
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boa leute, hört doch mal auf irgendwelche sinnlosen vergleiche zu ziehen.. am ende kommt noch einer an, 'dich stört das bisschen bäby geschrei? damals, als ich noch unter der marienbrücke wohnte und früh um 6 der presslufthammer los ging..', das is doch einfach mal totaler bockmist wohnraum ist einfach mal privater raum und da kann jeder tun und lassen worauf er/sie wann auch immer bock hat, wenn man durch gegebene umstände nicht verhindern kann, dass andere in ihrem wohnraum gestört werden, dann muss man eben ein kompromiss finden.. dabei haben eltern mit kleinkindern nicht das recht für lärm gepachtet aller anfang wird, wie schon festgestellt, mit reden gemacht Dieser Beitrag wurde von loco: 18 Dec 2007, 00:50 bearbeitet
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 18 Dec 2007, 01:21
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6. Schein       
Punkte: 1244
seit: 12.08.2006
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Ich habe zu DDR-Zeiten und noch einige Jahre danach im Plattenbau in Prohlis gewohnt. Kann man sich jetzt nicht mehr so vorstellen, aber das Haus war eher vornehm, schöner Balkon am Bach und am Wochenende eh woanders. Die Bevölkerung in speziell unserem Hauseingang hat sich lange nicht gewandelt, auch wenn immer öfter Möbelwagen im weiten Hof standen. Es kam wie es kommen musste, die ersten Assis zogen ein, über uns.
Konkret spielte der 16-jährige Bub mit seinen zehn Freunden in der Wohnung Fußball, also richtig Fußball mit richtigem Ball, zu elft.
Er wohnte im sechsten Stock und schaffte anders als alle anderen sein Fahrrad jeden Tag, einen Fahrstuhl gab es nicht, die Treppen hinauf.
Ich ihm jedesmal gesagt, soll seine seltsamen Aktivitäten mal etwas runterfahren, sonst sehen wir uns mal im Dunklen und niemand wird was gesehen haben.
So ging das dann eine Weile. Obwohl ich ihm erst den Papierkorb über den Kopf zog, so dass er nix mehr sah, diesen wieder abnahm, damit es nicht zu unfair ist, rechnete er wohl immer noch mit meiner Gutmütigkeit und verlor beim ersten Anrempeln irgendwie das Gleichgewicht, also er flog von mir noch am Fuß festgehalten den Kopf nach vorn die Treppe hinunter, ich lies ihn dann los, so dass er langsam aber sicher, den Kopf zuerst sämtliche Strufen runter rutschte, dabei beschleunigte er noch und knallte lautstark mit dem Kopf gegen die nicht besonders stabile Tür einer Wohnung.
Der 50-jährige Bewohner öffnete die Tür, sah den sich den Kopf haltenden am Boden liegen, nahm ihn auf, als er sich bewegte, schrie er ihn dann an, so dass das ganze Haus vor Schall fast wackelte: Wenn Du noch einmal mit dem Kopf gegen die Tür knallst, läuft Dir ein Ei aus !
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Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.
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