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> Neulich bei Ebay Das Versandhaus der unbegrenzten Möglichkeiten

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post 18 Dec 2007, 10:36
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6. Schein
*******

Punkte: 1244
seit: 12.08.2006

Eipod für zehn Euro - Artikelnummer 130179137947

Mein Enkel ist bekloppt geworden. Erst faselt er monatelang davon, dass er
in ein kabelloses Internat will (tadellos heißt es, mein Junge, nicht kabellos!)
– irgendwo in Weyerless an der Lan oder so. Dazu bräuchte er unbedingt
ein LSD-Modem, hat er gesagt. Und dann will er plötzlich einen Ei-Pott
haben; vielleicht hat er Angst, dass es in dem Internat nix Gescheites zu
Futtern gibt? Jedenfalls hab ich ihm einen astreinen Ei-Pott zum Geburtstag
geschenkt – und plötzlich will er gar keinen mehr. Sehr guter Zustand ...


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Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.
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post 11 Jan 2008, 20:06
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Diplomat
*********

Punkte: 2374
seit: 08.04.2004

Haha, verdammte Fetischisten biggrin.gif


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Don´t feed the trolls!
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post 17 Jan 2008, 21:25
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6. Schein
*******

Punkte: 1244
seit: 12.08.2006

Eine Mutter aus Sachsen soll ihre zwei Kinder über das Internetauktionshaus eBay angeboten und dafür 1.000 Euro pro Tag verlangt haben. Deswegen ermittelt die Staatsanwaltschaft Bautzen gegen die 40-Jährige wegen Verdachts des Kinderhandels und der Förderung von sexuellen Handlungen an Minderjährigen. Ein Behördensprecher bestätigte am Donnerstag einen entsprechenden Bericht der „Bild“-Zeitung. Es handele sich um ein elf Jahre altes Mädchen und einen 13 Jahre alten Jungen. Im Internet waren laut Staatsanwaltschaft Fotos der Kinder in Badehose oder Badeanzug zu sehen.

Die Mutter soll das Versteigerungsangebot zusammen mit ihrem Ehemann aus einer kleinen Gemeinde bei Hoyerswerda eingestellt und erklärt haben, ihren Kindern fehle es an Wärme und Zuwendungen, und die Eltern seien erschöpft. Der Aufruf sei im Namen beider Elternteile der Kinder verfasst worden. Es werde aber derzeit nur gegen die Mutter ermittelt, weil diese einen E-Mail-Account habe. Der Aufruf sei im Dezember letzten Jahres im Internet veröffentlicht und nach der Entdeckung sofort gelöscht worden, betonte der Sprecher. Das Jugendamt des Landkreises Kamenz wurde eingeschaltet. Die Kinder seien aber weiterhin bei ihren Eltern.

Rund 90 eBay-Kunden hätten sich für das Angebot interessiert, berichtete „Bild“. Einer von ihnen zeigte die Eltern an.
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