Polylog juedische schueler @ www.polylog.tv/videothek

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Und warum sollte man nicht nach Ursachen in aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen suchen? Es handelte sich hier wohl um Angreifer aus der Linken Szene, die was gegen Juden haben, weil wegen Politik Israel und so. Sollte man das schon irgendwie in die Diskussion einbauen, oder?

nur weil die kids punker und nazis nicht auseinanderhalten können wurden sie jetzt von linken attackiert?

Hast du meinen Post auch nur ansatzweise gelesen, geschweige denn verstanden? Es geht hier nicht um die Verurteilung der Aktion (das dürfte sich von selbst ergeben) und rumzuheulen, wie schlimm das alles ist, sondern es ist wichtig zu verstehen, warum sowas passiert.

Dieser Beitrag wurde von Stormi: 27 Jan 2008, 21:27 bearbeitet

wobei ich punks nicht mehr unbedingt zur linken szene zuordnen würd

Dieser Beitrag wurde von Onkel Possi: 27 Jan 2008, 21:33 bearbeitet

Du meinen?

ich habe meinen verstanden.

Na dann ist doch schön, aber wenig diskussionswürdig.

so neu und selten find ich diese haltungen und aktionen aber net grad.
sieht man eigentlich sehr oft in den medien. halt weniger in den nachrichten.
(mal abgeshen davon, dass ich den polylux-beitrag geshen hatte)



es wird sicherlich mehr um die zwischen 1945 und 1970 geborenen kinder gehen, denen diese ansichten vereinzelt vermittelt wurden und sie dann teilweise an ihre kinder weiter gegeben haben.

das schimpfwort "jude" war schon anfang der neunziger stark verbreitet.
auch sprüche wie: "wollen wir wetten?" "wetten? wetten tun die juden wenn sie geld brauchen!"


wie schon angesprochen, wird eine völlige einigelung eher negative als positive auswirkungen haben.

für mich stellt die architektur der dresdner synagoge z.b eine völlige abkapselung zur außenwelt dar. eine art "bunker" vor der welt da draußen.

ob ein ständig präsentes panzerfahrzeug der polizei vor der synagoge in der oranienburger str. in berlin wirklich nötig ist oder eine stärkere frequentierung durch streifenwagen ausreichen würde, sei jetzt mal dahin gestellt.

Ein Sakralbau mit in sich nach Osten gedrehten Kubus - die Gebetsrichtung nach Jerusalem. Die gewählte Würfelform orientiert sich an den ersten Tempeln der Israeliten, knüpft so an ursprüngliche Rituale und traditionelle Symbole an. http://www.das-neue-dresden.de/synagoge.html

Naja, die Synagoge ist halt ein Sakralbau und Sakralbauten in Deutschland waren schon immer irgendwie Festungen. Die Frauenkirche wirkt auch nicht besser als ein Bunker

ein schlichter, gedrehter würfel hat mit älteren sakralbauten (egal welcher religion) wenig zu tun und wirkt auf mich nicht einladend.

und die aussage:

begünstigt mein empfinden nur.


ps: der 13.02. wär mit sicherheit kein grund für solche aktionen.

Dieser Beitrag wurde von sodi: 27 Jan 2008, 23:19 bearbeitet

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Dieser Beitrag wurde von Wusel: 15 Sep 2008, 21:36 bearbeitet

Nope!

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