Das Forum für den ganz alltäglichen Small Talk. Hier gehören all die Threads hin, die Langeweile vertreiben und nicht zwangsläufig gelesen werden müssen um passend zu posten.
Achtet auch hier bitte darauf, dass die Themen einen Sinn ergeben.
Ich hab' irgendwie die Threads verwechselt, und dachte ich bin in den "erfreulichen Dingen"... und als ich Martschi's Post las, ging mir durch den Kopf "yeah, guck mal, einer dem es richtig gut geht..." und freute mich für ihn. Und dann sah ich dass es eigentlich der Traum-Thread ist.
Und anstatt mich weiterhin für ihn zu freuen, und zu denken "gut, dass er solche träume hat, und zu was strebt..." war ich traurig. Für ihn. Weil es nur Träume sind. Es war für mich ein Rückschritt, von der Sicherheit, dass er das erreicht hat, zur Erkenntniss, dass es doch (noch) nur Träume sind.
Grundgedanke ist, mein Traum ist der, mich für kleine Dinge freuen zu können, auch Rückschritte verkraften zu können, und alles so zu geniessen, wie es eben kommen sollte.
Grundgedanke ist, mein Traum ist der, mich für kleine Dinge freuen zu können, auch Rückschritte verkraften zu können, und alles so zu geniessen, wie es eben kommen sollte.
Seh ich anders. Wenn ein Mensch keine Träume, keine Ziele in seinem Leben hat, dann geht für mich einfach mal der Sinn verloren. Wozu das alles? Ich freu mich über kleine Dinge genauso, aber ich will auch einen roten Faden haben, einen Weg in die Zukunft, kein Labyrinth.
Wenn man als Esel immernur die Mohrrübe vor seiner Nase zu fressen versucht, stellt man nie fest, dass man doch eigentlich den Karren seines Herrn zieht. Glücklich kann man damit sein, aber SelbstVerwirklichen auch?