Wer von euch kennt das nicht. Man sitzt im Auto und hat einen Termin. Man ist von pünktlich losgefahren, um den Termin zu vereinbarten Zeitpunkt wahrnehmen zu können.
NUR man hat jetzt ein Problem: Auf der Bundesstraße rollte einer ohne ersichtlichen Grund in einer 80 km/h Zone mit 60 oder 50 km/h dahin........ Der Verlauf der Straße lässt kein Überholmanöver zu...... Man könnte ausrasten.....
Meiner Meinung nach verursachen die sogenannten Langsamfahrer 70% aller Unfälle. Diese zwingen einen normalen Autofahrer irgendwann zu gefährlichen Überholmanövern.
Man muss natürlich dazusagen, dass viele diese sogenannten Langsamfahrer meist Senioren sind. Daher wäre meiner Meinung nach ab 60, eine järhliche Prüfung pflicht. Diese soll klarstellen ob der Senior noch in der Verfassung ist normal am Verkehr teilzunehmen.
Prinzipiell gehören alle Langsamfahrer gleich konsequent gestraft, wie Raser.
Hallo Dr. House. Besonders schlimm sind die langsamen Sportwagenfahrer im Spätherbst des Lebens. 400 PS, total langsam, aber man getraut sich dennoch nicht zum Überholen anzusetzen. Stimmt's ?
Stimmt, vor allem sind sie lächerlich
Zitat(Balzary @ 12 Feb 2008, 08:01)
um wieder aufs thema zurückzukommen. ja, auch mich kotzen langsamfahrer an. egal, obs männer, frauen oder rentner sind. obwohl rentner einfach häufiger als langsamfahrer zu finden sind... und wenn ich dann mitkrieg, dass die nur stur gerade ausgucken, und vom verkehrstreiben links und rechs ÜBERHAUPT nix mitkriegen, weil die mit ihren aktionen im fahrzeug (kuppeln, gas geben, blinker ab und zu) total überfordert sind, dann frag ich mich ernsthaft, mit welcher berechtigung die noch einen führerschein haben. ich find ein solches fahren im straßenverkehr (ich nenns mal 1dimensionales fahren, nur darauf bezogen selber vorwärts zu kommen und den anderen verkehr weitesgehend nich zu beachten) wesetnlcih gefährlicher als umsichtig, vorrausschauend und ggf nen paar km/h zu schnell zu fahren. bei manchen leuten im auto krieg ich angst, weil die das auto was von rechts kommt manchmal nicht sehen. anderseits gibts leute, bei denen ich mich bei 230km/h im auto sicher fühl, weil ich weiß, dass der das alles einschätzen kann....
im grunde ist es nur ne diskussion, ob der führerschein nicht nach einer bestandenen prüfung (die leistung also einmal im leben gezeigt) soder nach dem jeweiligen leistungsstand vergeben werden sollte. und das kann eben durch regelmäßíges ablegen der prüfung erfolgen sowohl bei alt als auch bei jung. bei jüngeren meinetwegen in längeren zeitabschnitten, bei älteren dann öfter mit zusätzlichem ärztlichen attest (wird bei lastwagenfahrern übrigens schon immer gefordert, und das bei allen altersstufen....zumindestens sehtest)