kuba wird wohl einen ähnlichen weg wie china einschlagen. bei raúl castro wird mit reformen zu rechnen sein. er hat ja bereits anfang/ mitte der 90er marktwirtschaftliche ansätze in einigen staatlichen betrieben eingeführt und seit übernahme der amtsgeschäfte zu einem offenen dialog mit der bevölkerung aufgerufen. regimekritiker haben auch nichts mehr zu befürchten (von seiten der regierung).
ich denke, kuba befindet sich auf einen guten weg zur sozialen marktwirtschaft und einer demokratie, die sich eher an europa anlehnt, als an russland, usa oder china.
Dieser Beitrag wurde von sodi: 22 Feb 2008, 11:25 bearbeitet
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Nu, mir gönn!
"Ich bin Veganer Stufe IV. Ich esse nichts, was einen Schatten wirft." Ich bremse auch für Hufeisennasen! Was sich liebt, das neckt sich. – Was sich fickt, das fetzt sich. Wer will Mädchen schon an den Hintern fassen? Da kommen doch nur Püpse raus! Analsex is für´n Arsch!
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