die entfernungen von einigen tausend lichtjahren sind einfach eine zu große zeitliche belastung für jedes leben... denk mal an die halbwertszeiten zb. weiterhin kommt hier das energieproblem zum tragen, da auch aliens sich an die physik halten müssen sollten sie schon ziemlich hochkapazitive akkus haben um mal schnell quer durch die galaxis zu düsen, und selbst wenn sie nah an die lichtgeschwindigkeit herankommen sind sie ja trotzdem noch viele viele viele generationen unterwegs, so das das was ankommt genetisch und äusserlich mit sicherheit nicht mehr das ist was losgeflogen war.
niemand sagt das die lügen nur ist es natürlich leichter in irgendwelche lichter ufos hineinzudeuten wenn man weiss wie sie aussehen "sollen" oder warum sehen ufos nach untertassen aus, die bekanntlich eine erfindung eines gewitzten autors waren?
ufos sind ein medienphänomen, nicht mehr und nicht weniger.
achja und warum sollte jemand der bock hat mal eben quer durchs all zu fliegen (von der zielfindung beim start mal ganz abgesehen, denn die wissen ja nicht das wir hier sind wenn sie irgendwo weit draußen losfliegen) in kleinen reisschüsseln wo 3 leute reinpassen fliegen und nicht was großes benutzen, denn wer überhaupt hier her fliegen kann der kann dazu auch was vernünftiges nehmen und nicht unbedingt den kleinwagen unter den raumfahrzeugen.
weiterhin kommt die sache mit der intelligenz... das wir intelligent geworden sind hängt unmittelbar mit unserer physiologie zusammen (hände) und das wir auf der erde uns so gebildet haben ist reiner zufall...
denn ohne hände keine werkzeuge, ohne werkzeuge keine intelligenz.
was ich mir gut vorstellen könnte: irgendwelches viehzeug... wobei hier die warscheinlichkeit, daß sich leben bildete schon sehr gering ist, da hier nicht nur unzählige faktoren eine rolle spielen, sondern auch der zufall einen beachtlichen anteil trägt.
wenn dann in erster linie einzeller oder sowas in der art.