Wie denkt ihr über die aktive Sterbehilfe. Diese ist ja zum Beispiel in Holland erlaubt. Sollte das europaweit eingeführt werden oder nicht? Was für moralischen Aspekte seht ihr dafür und dagegen?
Also ich persönlich wäre für ein notariell beglaubigtes Krankentestament, welches solche Fälle ganz klar für jeden persönlich regelt. Kurz gesagt ein Krankentestament bei voller geistiger Zurechnungsfähigkeit, welche die Ärzte im Fall der Fälle dazu ermächtigt das zu machen.
MFG
Dr. House
Dieser Beitrag wurde von Dr.House: 12 Mar 2008, 21:59 bearbeitet
Mein Leben gehört mir und nur mir!! Darüber hinaus sollten solche Entscheidungen auch immer nur von dennen getroffen werden die sie auch betrifft also nicht von meinen Eltern, noch meinen Ärzten oder von irgendjemandem anderen. Es sei den du bist Religiös daran gebunden Leiden zu müssen, dann muss man sich ja darüber keinen Kopf zerbrechen. Ich seh das eher aus der sicht der Person die sich Quält und die es so will und ich werd mir nicht rausnehmen für andere eine Entscheidung zu treffen die sie selbst so schon für Sich und ihr Leben getroffen habt. Das mit so etwas auch schindluder getriben werden kann das steht sicher ausser frage, wie so ein Gesetz aussehn soll kann ich dir net sagen denn ich bin kein Jurist und auch kein Mediziner, ich finde nur das es diese Möglichkeit einfach geben sollte.
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"Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern." Hell bläulich rotes Körperfarbenes Steuersünderparadies in Europa mit fehlerhafter Aussprache
Mein Leben gehört mir und nur mir!! Darüber hinaus sollten solche Entscheidungen auch immer nur von dennen getroffen werden die sie auch betrifft also nicht von meinen Eltern, noch meinen Ärzten oder von irgendjemandem anderen. Es sei den du bist Religiös daran gebunden Leiden zu müssen, dann muss man sich ja darüber keinen Kopf zerbrechen. Ich seh das eher aus der sicht der Person die sich Quält und die es so will und ich werd mir nicht rausnehmen für andere eine Entscheidung zu treffen die sie selbst so schon für Sich und ihr Leben getroffen habt.
wer diese entscheidung für sich trifft, soll es aber bitte schön auch selbst ausführen (und dafür braucht man keinen arzt), oder präventiv dafür sorgen, dass er nicht in eine leidensverlängernde situation kommt (pat. verfügung). ich hab kein problem damit ne pat. verfügung zu beachten, denn das achten des eigenen willens hat letztendlich auch was mit achtung der menschenwürde zu tun. wer sollte das, wenn es ein gesetz gäbe, in d "vollstrecken"? ich könnt es nich, es ist ein unterschied ob man verlängernde maßnahmen unterlässt, oder jemandem den final shot setzt. sozialverträgliche tötung auf wunsch in bestimmten ländern gegen bezahlung, super.