Christliches Grillen

Christliches Grillen
ESG Dresden am Mittwoch den 09.07.2008

Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen Gruppen lassen sich doch immer noch am Besten bei einer Bratwurst und einer Flasche Bier diskutieren (ich hoffe es gibt Bier).

Mal sehen, ob ich hingehe.

grillhügel an der b6?

häh, wo is´n das? die ortsbeschreibung is ja sogar genau wie: haus in der neustadt

flames und offtopic unsichtbar gemacht.
bitte belasst es dabei und kommt zum thema zurück

okay, sorry! war grenzwertig.

also ich fänd´s toll, wenn ne genaue ortsangabe käme.
mich interessiert schon, was an christl. grillen anders ist als an "normalen"/ unchristl. .

ich denk mal es geht um meinungs/erfahrungsaustausch..
aber genauer ort würde mich auch interessieren..

bei christlichem grillen geht es um ökumene zwischen den christlichen hochschulgruppen. denn die ist nicht unbedingt selbstverständlich. es läuft eher so, dass ksg, esg, smd, cadu etc ihr eigenes ding machen..


ansonsten braten auch wir kleine kinder wie beim unchristlichen grillen

im übrigen sind nichtchristen herzlich eingeladen

googlemaplink?

kannste ja ma suchen.

ich glaube, dass ist irgendwo beim ostragehege. mehr weiß ich nicht. und es ist ja nochn bißchen zeit um das in erfahrung zu bringen

das hab ich gefunden:
klick, klick

die gleichen links hat der böse, böse roman erst schon unsichtbar gemacht.

aber der erste wär cool, so off´m popphügel.

Was den Ort angeht, hab ich noch nicht rausgekriegt, wo das genau sein soll. Werd mich dann aber melden. Ansonsten haben Wusel und simpson ja schon gesagt, worum es geht.

Ich rechne zusätzlich noch mit einem mehr oder minder umfangreichen Begleitprogramm. Als ESGler würde ich vielleicht ne kurze Andacht (15-20min) machen. Bei der SMD habe ich stattdessen auf einer ähnlichen Veranstaltung schon ein Anspiel mit missionarischem Hintergrund und ein Interview (der Typus heißt glaube ich „Zeugnis“) gesehen. Was dann tatsächlich stattfindet hängt im wesentlichen von den Organisatoren und deren Frömmigkeit ab.

Dabei geht es dann auch nicht darum, dass man das alles schön finden oder gut heißen muss. Wichtiger ist eigentlich, dass man etwas von sich erzählt und auf den anderen neugierig ist. Ich persönlich finde es immer wieder interessant, was Nichtchristen zu erzählen haben.

Auf die Gefahr hin, dass ich hier wieder angemöpt werde, aber ich finde es interessant, was Menschen zu erzählen haben, ohne diese Differenzierungen. Das klingt echt herablassend.

Ganz das Gegenteil war gemeint. Mir ist es bei christlichen Themen oft genug vorgekommen, dass sich Leute mit der Begründung „Ich hab da jetzt nicht so viel Ahnung“ aus der Diskussion zurückgezogen haben, obwohl weit mehr begriffen haben, als wir alle glauben. Mein Posting war eher eine Aufforderung an solche Nichtchristen, sich nichts einreden zu lassen, sondern einfach mitzudiskutieren.

@ asmo: ich finde nicht, dass es herablassend klingt. es ist nur holprig ausgedrückt. die differenzierung ist doch da. wie soll man sie denn anders ausdrücken? und ich kann seinen standpunkt verstehen. denn wenn man in einem christlich geprägten milieu aufwächst, bekommt man einfach nen anderen tellerrand als "nichtchristen" (und andersrum)

ich bin in einem total atheistischen milieu aufgewachsen, springe aber seit zwei jahren bei den "christen" rum und lasse mich im juli taufen. für mich sind die unterschiedlichen denkweisen von christen und nichtchristen total interessant. ich bin immer wieder erstaunt, wie sehr ich dinge voraussetze, die aber nem "eingefleischten christen" total fremd sind.

kurz: ich glaube, der abend wird wirklich gut und bereichernd für alle beteiligten. mit angehörigen der christlichen religion, angehörigen anderer religionen, angehörigen der atheistischen kaste und der dazwischen schwebenden (mir) hihi