Das Forum für den ganz alltäglichen Small Talk. Hier gehören all die Threads hin, die Langeweile vertreiben und nicht zwangsläufig gelesen werden müssen um passend zu posten.
Achtet auch hier bitte darauf, dass die Themen einen Sinn ergeben.
Ich ist das Elodie Campes, ich bin ein Mannequin(Schaufensterpuppe) von Beruf und während meiner unterschiedlichen Umzüge, ich bin in Verbindung mit leichten Frauen, deren Alter sich zwischen 35 und 60 Jahren ändert, die für die Suche(Forschung) nach jungen Leuten (Mädchen und Jungen) sind, ihnen des Vergnügens in Momenten verschaffen könnend.
Ich mache diese Arbeit(Werk) seit zwei Jahren jetzt und halte für mich, das bringt(berichtet) Gros mit.
Die Jugendlichen, die für mich arbeiteten und unser Verein haben Geschäfte und ein Busineß aufgemacht, das ihnen viel Geld mitbringt(berichtet).Gegenwärtig bleiben es mir nur 8 Jugendlichen übrig, während die Anfrage sehr zunehmend geworden ist.
Und es fehlt mir an den Personalien diejenigen grausam, die es es nur für das Vergnügen machte, diejenigen sind befriedigt und die machen, für Geld können, sich mit mehr als 500 Euros täglich leicht herausnehmen.Ich kenne, worüber ich spreche aber man brauchte, daß du sehr diskret bist, weil es unter diesen Frauen Firmenchefs und verheiratete Frauen und sogar Frauen hoher Persönlichkeiten geben.
Also, sehr gut abgespiegelt(sich abgespiegelt), wenn du diese Bedingungen dann achten kannst, wird man zusammen gehen können.Alles, was das ich du Anfrage darin besteht, mir dein Foto völlig und Ihren telefonischen Kontakt zu senden.
Im Prinzip ist unser Verein in Westafrika Elfenbeinküste gestützt und wir haben mehrere anderen Vereine in mehr als acht europäischen Ländern und anderen asiatischen und amerikanischen Ländern.
Die Plätze sind beschränkt und wir sind viel für jede Kandidaten exigant, weil ich sure bin, daß die Personen, die sehr seriös und durch diese Arbeit(Werk) sehr interessiert sind, nur imstande sein werden, unsere Bedingungen und diejenige von Kunden und Kundinnen zu erfüllen.
Man wird auch brauchen, daß du für irgendeine Stunde vor allem die Nacht verfügbar bist und daß dein Kontakt sehr zuverlässig ist, für die Jungen wird man etwas membré sein müssen und der erträgt, die Diskretion ist Legens, du hast dich nicht zu beunruhigen.
Für jed geben Sie Sie mit einer Person zurück, der minimale Betrag ist 350 Euros, darunter 50 Euros, die Sie mir nach jedem Job einreichen werden. Jedes Ende des Monates berührten Sie die entsprechende Summe von 950 Euros, darunter 100 Euros für unseren Verein.
Wenn Sie, schnell gemacht, interessiert sind, weil die Anfragen im Moment reichlich sind.
Dir, Küßchen zu sehen
Elodie Campes
Was habt ihr so in Eurem Postfach ???
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Von: Pressestelle der NPD-Sachsen [mailto:presse@npd-sachsen.de] Gesendet: Donnerstag, 6. November 2008 11:46 Betreff: Afrika erobert das Weiße Haus - Der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel über die Wahl Barack Obamas zum Präsidenten der USA
Afrika erobert das Weiße Haus
Der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel über die Wahl Barack Obamas zum Präsidenten der USA
Mit der Wahl von Barack Obama zum 44. Präsidenten der USA hat sich das wahre Wesen des amerikanischen Molochs im 21. Jahrhundert enthüllt. Das weiße, von europäischen Auswanderern getragene Amerika befindet sich durch Einwanderung und Rassenmischung in Auflösung und hat mit dem Afrika-Sprößling seinen symbolischen Totengräber ins Präsidentenamt gewählt.
Der Harvard-Professor Samuel P. Huntington registriert schon seit Jahren die unaufhaltsame Erosion der weißen Identität Amerikas und schreibt in seinem Buch "Who we are? Die Krise der amerikanischen Identität": "Im späten 20. Jahrhundert wurde diese Kultur in Profil und Substanz herausgefordert, und zwar durch eine neue Welle von Immigranten aus Lateinamerika und Asien; durch die Popularität, die Theorien des Multikulturalismus und der Vielfalt bei vielen Intellektuellen und Politikern erlangten; durch die Ausbreitung des Spanischen als zweiter Landessprache der USA und durch die Hispanisierungstrends in der US-amerikanischen Gesellschaft; durch die aggressive Behauptung von Gruppenidentitäten, die auf Rasse, Ethnizität und Geschlecht beruhten; durch den Einfluß, den in der amerikanischen Diaspora lebende Volksgruppen und die Regierungen in den Heimatländern ausübten; und durch die wachsende Bindung der Eliten an kosmopolitische und transnationale Identitäten."
Schon das weiße Amerika war eine kulturelle Zumutung für die Welt und zwang freien Völkern mit Waffengewalt ihr multirassisches und damit rassenvernichtendes Gesellschaftsmodell auf; ein nicht-weißes Amerika ist jedoch eine Kriegserklärung an alle Menschen, die eine organisch gewachsene Gemeinschaftsordnung aus Sprache und Kultur, Geschichte und Abstammung für die Essenz des Menschlichen halten. Barack Obama verbirgt diese Kriegserklärung nur hinter seinem penetranten Sonnenschein-Lächeln.
Obwohl er in allen Umfragen deutlich vor McCain lag, plagte seine rassenbunte Anhängerschaft bis zum Schluß das Unbehagen, das Wahlpendel könnte doch noch gegen ihre Lichtgestalt ausschlagen. Als Grund wurde der latente Rassismus der weißen Amerikaner angeführt, die im Schutze der Wahlkabine letztlich doch immer noch schwarze Kandidaten verhindert hätten. Daß schwarze Kandidaten in Umfragen bessere Resultate erzielen als bei der eigentlichen Wahl, wird seit 1982 als Bradley-Effekt bezeichnet. In diesem Jahr verlor der Neger Tom Bradley trotz bester Umfragewerte sensationell die kalifornische Governeurswahl - weil das weiße Amerika im letzten Moment doch davor zurückschreckte, das schwarze Amerika zu wählen. Als erster Neger wurde dann Doug Wilder - wenn auch nur denkbar knapp - in das Gouverneursamt eines US-Bundesstaates gewählt. Ihn fragte die Obama-vernarrte "Süddeutsche Zeitung" kurz vor der Wahl, ob der Bradley-Effekt fortwirke und Obama auf der Zielgeraden doch noch st! ürzen könne. Wilders triumphierende Antwort: "Schauen Sie doch nur, wer Obama alles offen unterstützt. All die Spenden, nur von Schwarzen? All die Sympathien auf der Straße, all die Obama-Aufkleber auf den Autos - nur Schwarze? Niemals! Wir sind längst so viel weiter."
Ja, Amerika ist mittlerweile sehr weit. Es ist soweit, mit Barack Obama das Kreuzungsprodukt eines waschechten Kenianers mit einer weißen Amerikanerin ins Präsidentenamt zu wählen. Jemanden, dessen kenianische Tante Zeituni Onyango seit Jahren illegal in den USA lebt und sich der Abschiebung nach Afrika entzieht, nachdem ein US-Gericht im Jahr 2004 ihren Asylantrag abgelehnt hatte. Jemanden, der überall zwischen Nairobi und Accra, zwischen Kinshasa und Daressalam als Retter des schwarzen Kontinents verehrt wird. Jemanden, dessen jüdischer Chefstratege David Axelrod in der Denktradition des deutsch-japanischen Mischlings Coudenhove-Kalergi und dessen Ideal eines identitätskastrierten Welteinheitsmenschen steht.
Die amerikanische Allianz von Juden und Negern
Richard Nicolas Coudenhove-Kalergi entwarf in seiner Schrift "Paneuropa" (1923) das Schauerbild einer "eurasisch-negroiden Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen vielleicht ähnlich", deren Herren die Juden als "Führernation der Zukunft" und als "neue Adelsrasse von Geistes Gnaden" sein sollten. Vor dieser Ideologiefolie wird die traditionelle "amerikanische Allianz von Juden und Schwarzen" verständlich, von der ganz offen die Online-Ausgabe des "Spiegel" spricht. In dem Beitrag "Der Obama-Macher" - gemeint ist der Jude David Axelrod - wird daran erinnert, daß Juden und Neger in den sechziger Jahren eine revolutionäre Koalition gegen das Establishment schmiedeten. Der "Spiegel" stellt fest: "Rund die Hälfte der Anwälte in der Bürgerrechtsbewegung waren jüdischer Herkunft. Und wenn sich im Süden Weiße unter die Demonstranten mischten, die gegen Rassendiskriminierung demonstrierten, dann kam auch in dieser Gruppe jeder zweite aus jüdischer Familie." Die alte Selbstbehauptu! ngsstrategie des Judentums, Inländervorrechte durch Minderheitenrechte zu ersetzen und ethno-kulturelle Unterschiede zwischen dem Eigenen und dem Fremden zu verwischen, deckt sich mit den Interessen aller Minderheiten, Mischlinge und Entwurzelten im Schmelztiegel Amerika.
Sozialstaatliche Sehnsüchte gaben den Ausschlag
Dennoch wurde Barack Obama sicherlich nicht wegen seiner Hautfarbe und Herkunft, sondern wegen des Versprechens eines wirtschafts- und sozialpolitischen Wandels gewählt. Er wurde auch nicht als Lobbyist der schwarzen Bürgerrechtsbewegung gewählt, sondern als Vertreter der kleinen Leute, von denen 47 Millionen nicht einmal krankenversichert sind. Er siegte, weil er geschickt die neuen sozialstaatlichen Sehnsüchte der Amerikaner bediente und sich als Schutzpatron für deren Häuser, Finanzen und Arbeitsplätze aufführte. McCain hingegen propagierte - unbeeindruckt von der Finanzmarktkrise und der grassierenden sozialen Abstiegsangst - den marktliberalen Minimalstaat und das auf sich selbst gestellte Wirtschaftsindividuum. Selbst im Mutterland des Kapitalismus kann mit dem Wunderglauben an den freien Markt aber keine Präsidentschaftswahl mehr gewonnen werden. Dafür hatte Obama ein feines Gespür und fing mit seiner Wohlfühlrhetorik konservative weiße Arbeiter ein, die sonst nicht e! inmal einen Neger in ihrer Nachbarschaft akzeptieren würden. Es ist tragisch, daß von dieser antikapitalistischen Welle kein bodenständiger weißer Isolationist ins weltwichtigste Amt getragen wurde, sondern ein entwurzelter "Homo multiculturalis", der der Welt mit seiner Charme-Offensive und seinem Versöhnungsgerede schon bald gehörig auf die Nerven gehen wird.
Deutschland wird länger als das restliche Europa brauchen, um dies als harmlose Verpackung knallharter Eigenanliegen zu durchzuschauen. Insbesondere in der Bunten Republik Deutschland sind viele Menschen von einem Obama-Fieber gepackt, das an eine afrikanische Tropenkrankheit erinnert. Als der zur Promenadenmischung aus John F. Kennedy und Martin Luther King stilisierte Barack Obama im Hochsommer 2008 nach Berlin kam, jubelten ihm bei einer vorgezogenen Krönungsmesse mehr als 200.000 Multikulti-Deppen zu. Dieses Sympathiekapital wird der schwarze Mann aus dem Weißen Haus schon bald zu nutzen wissen, um Deutschland massiv in die Pflicht für US-Interessen zu nehmen. Eine deutliche Erhöhung der deutschen Finanzhilfen für den Irak und noch mehr deutsche Truppen für Afghanistan stehen ganz oben auf seinem Wunschzettel. Und welcher Speichellecker im Berliner Regierungsviertel wird dem "Smartie" Obama schon etwas abschlagen, wenn dieser nur lange genug von transatlantischer Partner! schaft und Weltbürgerschaft schwadroniert.
Die vorprogrammierte Enttäuschung
Wegen der monströsen Hinterlassenschaften der Bush-Ära müßte der Mann im "Schwarzen Haus" eigentlich auf Jahre mit der innenpolitischen Krisenbewältigung befaßt sein. Wo einem die inneren Probleme über den Kopf wachsen, ist der Kopf nicht mehr frei für außenpolitische Höhenflüge. Die Völker der Welt könnten aufatmen, wenn Obama wegen des Problemdrucks im Innern zum Isolationisten wider Willen würde.
Die Binnenbilanz der Bush-Jahre ist verheerend: Die Staatsschulden haben sich verdoppelt auf die unwirklich anmutende Summe von zehn Billionen Dollar. Die Zahl der Amis ohne Krankenversicherung stieg um acht auf 47 Millionen; die Zahl derer, die unterhalb der Armutsgrenze leben, stieg um etwa sechs Millionen. Das Rettungspaket für die gestrauchelten Wall-Street-Hasardeure kostet den US-Steuerzahler 700 Milliarden Dollar, erkauft mit Steuererhöhungen, Inflation und Arbeitslosigkeit. Die sowieso schon dramatischen sozialen Gegensätze innerhalb der US-Bevölkerung nehmen zu: Die Reichen werden noch reicher und die Armen noch ärmer - und das bei einer sich proletarisierenden Mittelschicht. Die Kriege in Afghanistan und dem Irak überfordern Americanopolis politisch, militärisch und finanziell. Allein der um blanke Wirtschaftsinteressen vom Zaun gebrochene Irak-Krieg kostet die marode Kapitalzentrale wöchentlich drei Milliarden Dollar!
Dieses zerrüttete Erbe hat Barack Obama nun anzutreten, und es scheint klar, daß er an der Bewältigung dieser Probleme politisch scheitern und womöglich innerlich zerbrechen wird. Die hochgezüchteten Erwartungen seiner kunterbunten Anhängerschaft kann er gar nicht erfüllen, selbst wenn er es wollte. Sein weihevolles Geschwätz von "Wechsel" und "Wandel" wird an der Schwerkraft der amerikanischen Machtverhältnisse zerschellen. Big Government und Big Business brauchen Obama aber auch gar nicht zu fürchten, weil er trotz seiner Rebellenpose an ihrer Brust genährt wurde.
Die spannende Frage ist nur, wie seine erwartungsbesoffenen Anhänger in Harlem und anderen Ethno-Ghettos reagieren werden, wenn sich ihr Erlöser als ganz gewöhnlicher Anpassungspolitiker erweist, wie ihn der westliche Parlamentarismus zu Tausenden hervorbringt. Wenn er keine Entscheidungen im Sinne seiner Klientel trifft, sondern den amerikanischen Niedergang nur moderiert; wenn er die Krise nicht wendet, sondern bloß verwaltet. Die Enttäuschung wird himmelschreiend sein und die Wut namenlos. Dies könnte der Humus einer Chaotisierung aller inneramerikanischen Verhältnisse sein, vielleicht sogar das Fanal zur Auflehnung aller sich um ihre Hoffnungen betrogen Fühlenden. Es wäre eine derbe Ironie der Geschichte, wenn der erste schwarze Präsident aufgrund seines grandiosen innenpolitischen Scheiterns seine Minderheiten-Klientel in die offene Revolte triebe und der auch in diesen Tagen vielbeschworene "amerikanische Traum" zum offenen Alptraum würde.
Gültig bleibt die Anklage des französischen Dichters Henry de Montherlant: "Eine Nation, die es als einzige schafft, die Intelligenz, die Sittlichkeit und die Lebensqualität des Menschen fast überall auf der Erde herabzusetzen - das hat es noch nie gegeben. Ich klage die USA an, laufend Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu begehen."