Im zweiten Wahlgang reicht die relative Mehrheit (der mit den meisten Stimmen gewinnt) und am 22.06.2008 gilt es, eine Richtung für Dresden vorzugeben.
Nicht wählen zeigt nur, dass die Leute Demokratie nciht verstanden haben und diese sind dann wohl die ersten die sich dann wieder über Politik beschweren.
Eine ungültige Stimme abgeben, bei unzureichender und unpassender Auswahl der Parteien, zeigt zumindest, dass man von seinem Recht gebrauch macht, zu wählen.
Nicht wählen zeigt nur, dass die Leute Demokratie nciht verstanden haben und diese sind dann wohl die ersten die sich dann wieder über Politik beschweren.
Oder dass sie verstanden haben, dass es in unserer Demokratie keinen Weg gibt zu sagen: "Ich bin mit den aktuellen Alternativen nicht einverstanden".
Die meisten Bürger gehen indes nicht zur Wahl, weil sie das Vertrauen in die Politik verloren haben, oder der Meinung sind, dass sich eh nichts ändert.