Im zweiten Wahlgang reicht die relative Mehrheit (der mit den meisten Stimmen gewinnt) und am 22.06.2008 gilt es, eine Richtung für Dresden vorzugeben.
Die Investoren müssen sich selbst um das Baurecht kümmern. Das Gelände ist denkmalgeschützt, es kommt höchstens 1/3 davon als Baugrund in Frage. Weiterhin gehört das Gelände zum Außenbereich der Stadt, wo zur Zeit niemand bauen darf. Verkauft wird das Gelände, sobald die Käufer das Baurecht erworben haben. Das ganze muss aber noch durch ein Gremium, in dem Stadtplaner, Denkmalschützer und das Unesco-Welterbekomitee sitzen.