Zitat(Shanesia @ 03 Jul 2008, 21:50)
Hast Du dort extra nochmal angeschrieben, um das Geld wiederzubekommen oder haben sie Dir das von allein zurücküberwiesen? Inwiefern verlief der Widerspruch bei Dir? Also einmalig ein Widerspruchschreiben verfassen und bei jedem mal Überweisen sowas wie - auf vorbehalt- hinzufügen oder verlief das mit dem Anwalt oder ähnlichen?

war damals in widerspruch gegangen und hab dann unter vorbehalt bezahlt, das geld kam dann fast von allein zurück, nach dem urteil schickte mir die stadt sozusagen einen neuen wohngeldbescheid mit "negativer steuer" und baten um meine kontodaten, drei tage später war die kohle druff.
neon: an deiner stelle würde ich jetzt schnellstmöglich deinen hauptwohnsitz wieder nach dd verlegen und gut. solltest du trotzdem nochwas bezahlen müssen isses nicht so viel als das sich der aufwand lohnen würde, kannst aber trotzdem in widerspruch gehen, der wird dann höchstwarsch. abgewiesen (wie bei mir) und dann unter vorbehalt einer rückforderung im falle zukünftiger juristischer entscheidungen zu deinen gunsten.
aber achtung, bis der widerspruch bearbeitet ist etc musst du wohngeld mitbezahlen soweit ich weiss... also wenn du den hauptwohnsitz noch nicht lange aus dresden verlegt hast, dann so schnell es geht zurücklegen und einfach die 20 mack bezahlen, spart nerven und geld.