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>Die XXIX. Olympischen Sommerspiele vom 8. bis zum 24. August 2008 in Peking

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post 18 Jul 2008, 13:44
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Die XXIX. Olympischen Sommerspiele

vom 8. bis zum 24. August 2008 in der chinesischen Hauptstadt Peking

Olympische Spiele … whua!!! Prickelt es bei euch auch auf der Haut, wenn ihr das lest? Treibt es euch warme Schauer über den Körper? Denkt ihr an große Sportler vergangener Zeiten oder an die Stars von heute? Dann geht es euch wie mir. Der „ehrliche“ sportliche Wettkampf zwischen Menschen, die teilweise seit Jahrzehnten auf diesen Wettkampf hinarbeiten, ist das größte was man sich als Zuschauer vorstellen kann. Dagegen ist eine Fußball-EM doch geradezu lachhaft.

Dieses Jahr messen sich wieder ca. 10500 Sportler fast aller Nationen der Erde ( 202 an der Zahl) in 28 ausgewählten Sportarten, um am Ende 302 neue (vielleicht auch alte) Heroen zu küren. Die deutschen Sportler dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Falls die Basketballer sich am 20. Juli qualifizieren, werden wir ein Aufgebot an 436 Athleten haben und mit diesen in 26 Sportarten vertreten sein. Nur die Baseballer und die Softballerinnen konnten sich nicht qualifizieren.

In der Zeit bis zur Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele werde ich versuchen euch einen kleinen Einblick in die einzelnen Sportarten zu geben und die Chancen der deutschen Sportler auf Medaillen auszuloten. Natürlich wird auch das Thema Doping dabei nicht ausgespart. Da ich mich aber zwar in vielen, aber nicht in allen Sportarten 100%ig auskenne, seit ihr natürlich gerne zum mitdiskutieren eingeladen und dürft euren Senf dazu geben.

P.S.: Es geht hier nur um die sportliche Seite der olympischen Spiele. Wenn ihr euch über die menschrechtlichen Probleme hinsichtlich der austragenden Nation China unterhalten wollt, was ich vollständig unterstütze, dann tut das bitte in den dafür vorgesehenen Foren.


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Manchmal, wenn ich mein Zimmer betrete, kommt es mir vor, als wanderte ich durch die Ruinen einer untergegangenen Zivilisation. Nicht wegen der Unordnung, die dort herrscht, sondern weil es sehr den Überresten jenes zivilisierten Wesens ähnelt, das ich einmal war.
frei nach 'Blacksad'
foXXXinator was here *gnihihi*
Ich hab mich durch lesen auf der Toilette gebildet, leider konnt ich nicht so viel scheißen, wie ich hätte lesen sollen.


Ich brülle nicht, ich denke nach ... sehr leidenschaftliches Nachdenken!
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post 18 Aug 2008, 15:38
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Zusammenfassung der Tage 17./16.08.08:

Leichtathletik

An diesem Olympiawochenende mit insgesamt 57 Entscheidungen beginnen wir zuerst mit der Kernsportart Leichtathletik. Am Samstag gewann im 20km Gehen der Herren gewann der Russe Valeriy Borchin in 1:19:01 Stunden knapp vor dem Ecuadorianer Jefferson Pérez in persöhnlicher Bestzeit von 1:19:15 Stunden. Dritter wurde der Australier Jared Tallent.
Im Kugelstoßen der Herren konnten sich Nadine Kleinert und Christina Schwanitz zwar für die Finalrunde qualifizieren, hatten aber mit den Medaillenrängen nicht zu tun. Sie wurden Siebte und Elfte. Gold gewann in dieser Konkurrenz Valerie Vili aus Neuseeland mit 20,56m schon im ersten Versuch. Von den geschockten Gegnerinnen konnten sich allein die Weißrussinnen Natallia Mikhnevich, Zweite mit 20,28m, und Nadzeya Astapchuk, Dritte mit 19,86m, wieder fangen.
Enttäuschend war die Leistung unserer drei Siebenkämpferinnen. Besonders Lilli Schwarzkopf sollte eigentlich um die Medaillen mitkämpfen, wurde am Ende mit schwachen 6379 Punkten aber nur Neunte. Jennifer Oeser landete mit 6360 Punkten auf Rang 12 und Sonja Kesselschläger mit 6140 Punkten auf dem 17. Rang. Die ersten beiden Plätze machten die beiden Ukrainerinnen Natalija Dobrynska mit 6733 Punkten und Ljudmyla Blonska mit 6700 Punkten unter sich aus. Auf Rang drei landete Hyleas Fountain aus den USA mit 6619 Punkten.
Der erste Weltrekord dieser Olympischen Leichtathletikwettkämpfe war für mich auch der unrealistischte. In welcher Art und Weise der Jamaikaner Usain Bolt über 100m den neuen Weltrekord von 9,69 Sekunden aufstellte, das lässt schon sehr an Doping denken. Wenn er nicht auf den letzten 15-20m das Tempo heraus genommen hätte und die Arme nicht voll in den Wind gestellt hätte, wäre er wahrscheinlich noch eine Zeit zwischen 9,50 und 9,55 Sekunden gelaufen. Das wäre eine so unglaubliche Verbesserung des Weltrekords, wie sie niemals mit normalen Mittel zu erreichen ist. Hinter Bold landeten in bei Weiten realistischeren Zeiten von 9,89 und 9,91 Sekunden Richard Thompson aus Trinidad und Tobago und Walter Dix aus den USA.
Mit Dopingverdächtigungen geht es weiter, denn auch bei den Frauen über 100m ging meiner Meinung nach nicht alles mit rechten Dinge zu. Die Gewinnerin Shelly-Ann Fraser, ebenfalls aus Jamaika, landete bei einer neuen persöhnlichen Bestzeit von 10,78 Sekunden. Das ist zwar keine Besonderheit, diese leigt eher in der Verbesserung. Noch vor einem Jahr lief sie Zeiten zwischen 11,30 und 11,20 Sekunden. Eine so starke persöhnliche Verbesserung ist ohne Doping meiner Meinung nach nicht erreichbar. Fraser landete vor ihren Landsmänninnen Sherone Simpson und Kerron Stewart, die mit der gleichen Zeit, 10,89 Sekunden, beide auf dem zweiten Rang landeten und sich die Silbermedaille teilen.
Den Marathon der Frauen gewann die Rumänin Constantina Dita-Tomescu vor der Kenyanerin Catherine Ndereba und der Chinesin Zhou Chunxiu.
Eine deutsche Medaillenchance gab es im Hammerwurf der Herren, wo Markus Esser aber am Ende mit 77,10m nur Neunter wurde. Es gewann Primoz Kozmus mit persöhnlicher Bestleistung von 82,02m vor den beiden Weißrussen Vadim Devyatovskiy mit 81,61m und Ivan Tsikhan mit 81,51m.
Im erstmals bei Olympischen Spielen durchgeführten 3000m-Lauf der Frauen konnte sich Gulnara Samitowa-Galkina aus Russland mit 8:58,81 Minuten gegen ihre Gegnerinnen durchsetzten. Das war der erste Lauf einer Frau unter neun Minuten auf dieser Strecke und damit Weltrekord. Auf den zweiten Platz folgte Eunice Jepkorir aus Kenya in 9:07,41 Minuten und auf Rang drei dei zweite Russin Yekaterina Volkova in 9:07,64 Minuten. Tragisch war der Sturz der Spanierin Marta Dominguez als bis dahin Vierte am vorletzten Hindernis. Sie verlor dabei ihre Chance auf eine Medaille und auch ihr Kurzzeitgedächtnis, denn nach eigener Ausasage konnte sie sich an die Minuten nach den Sturz nicht mehr erinnern.
Ein hochklassisches Finale sah man im Dreisprung der Frauen. Bei den letzten Weltmeisterschaften und auch Olympischen Spielen hatte für eine Medaille immer eine Weite über 15 Meter gereicht. Diesmal schafften dies aber sogar sechs Frauen und von diesen landete http://de.wikipedia.org/wiki/Francoise Mbango Etone aus Kamerun mit Olympischen Rekord von 15,39m am weitesten. Hinter ihr reiten sich Tatyana Lebedeva aus Russland mit 15.32m und [URL=http://en.wikipedia.org/wiki/Hrysopiy%C3%AD Devetz%C3%AD]http://en.wikipedia.org/wiki/Hrysopiyi Devetzi[/URL] aus Griechenland mit 15.23m.
Das letzte Finale des Wochenendes in der Leichtathletik war der 10000m-Lauf der Männer. Diesen gewann erwartungsgemäß Kenenisa Bekele aus Äthiopien. Hinter ihm landete sein Landsmann Sileshi Sihine und der Kenyaner Micah Kogo.

Badminton

Am Wochenende gab es die letzten vier Entscheidungen der Badmintonspieler und natürlich wurden diese von den Sportlern aus China dominiert. So gewann das Herreneinzel Lin Dan aus China vor Lee Chong Wei aus Malaisia und seinem Landsmann Chen Jin. Das Doppel der Herren gewannen die Sportler aus Indonesien im Finale gegen China. Dritter wurden die Südkoreaner.
Im Dameneinzel gewinnt die Chinesin Zhang Ning vor ihrer Landsmännin Xie Xingfang und der Indonesierin Maria Kristin Yulianti.
Im Mixed-Finale gewinnt Südkorea gegen Indonesien. Dritter wurden China.

Basketball

Nach einer 55:59 Niederlage gegen China, können sich die deutschen Basketballer aus dem Olympischen Turnier verabschieden. Sie werden ihr letztes Spiel gegen die USA bestreiten, können sich aber nicht mehr für die KO-Runde qualifizieren.

Beachvolleyball

Nachdem alle andere deutschen Teams aus dem Turnier geflogen sind, konnten sich Klemperer/Koreng gegen dei favorisierten Chinesen Linyin Xu und Penggen Wu mit 2:0 Sätzen und stehen damit im Viertelfinale.

Bahnradfahren

Im Punkterennen der Männer konnte sich Roger Kluge hinter dem Spanier Juan Llaneras die Silbermedaille sichern. Hinter ihm landete Chris Newton aus Großbritannien.
In der Einzelverfolgung gewann Bradley Wiggins aus Großbritannien vor Hayden Roulston aus Australien und seinem Landsmann Steven Burke.
Im Keirin-Rennen der Männer konnte sich Carsten Bergemann für das Finale qualifizieren, wurde hier aber leider nur Fünfter. Es gewann der Brite Chris Hoy vor seinem Landsmann Ross Edgar und dem Japaner Kiyofumi Nagai.
In der Einerverfolgung der Damen wurde Verena Jooss leider nur Elfte. Gold gewann Rebecca Romero aus Großbritannien vor ihrer Landsmännin Wendy Houvenaghel und der Ukrainerin Lesya Kalitovska.

angehängtes BildRoger Kluge

Wasserspringen

Beim Springen vom 3m Brett der Damen konnten sich Ditte Kotzian und Katia Dieckow nicht für die Endrunde qualifizieren. Diese gewann dann die Chinesin Guo Jingjing vor der Russin Julia Pakhalina und ihrer Landsmännin Wu Minxia.

Fechten

In der letzten Fechtentscheidung, dem Mannschaftssäbelfechten der Männer gewannen die Franzosen vor dem Team aus den USA und Italien

Turnen

Nachdem die Mehrkampffinals beider Geschlechter nun abgeschlossen sind, gibt es jetzt die Entscheidungen an den einzelnen Geräten.
Im Bodenfinale der Männer schrammte Fabian Hambüchen ganz knapp an einer Medaille vorbei. Mit 15,650 Punkten landete er hinter Kai Zou aus China mit 16,050 Punkten, Gervasio Deferr aus Spanien mit 15,775 Punkten und Anton Golotsutskov aus Russland mit 15,725 Punkten auf Rang vier.
Am Pauschenpferd gewann bei den Männern der Chinese Xiao Qin mit 15,875 Punkten vor Filip Ude aus Kroatien und dem Briten Louis Smith.
Bei Spruung der Damen gab es einen ersten Erfolg für den Deutschen Turnerbund. Die mit 33 Jahren älteste Teilnehmerin der Turnwettkämpfe Oksana Chusovitina, die seit 2002 für Deutschland startet, landete nach ihrem Sprung mit 15,575 Punkten auf Rang zwei hinter Hong Un Jong aus Nordkorea mit 15,650 Punkten und vor der Chinesin Cheng Fei mit 15,562 Punkte und erturnte sich damit die Silbermedaille.

angehängtes BildOksana Chusovitina

Die nächste Entscheidung der Damen war das Bodenfinale. Hier gewannmal keine Chinesin sondern die Rumänin Sandra Izbasa mit 16,650 Punkten vor den beiden US-Amerikanerinnen Shawn Johnson mit 15,500 Punkten und Anastasia Liukin mit 15,425 Punkten.
Das letzte Gerätefinale am Wochenende war das am Stufenbarren der Frauen. Hier gewann die Chinesin He Kexin denkbar knapp vor der US-Amerikanerin Anastasia Liukin. Beiden hatten mit 16,725 Punkten die gleiche Punktzahl. Luikin verlor, da sie die niedrigste Einzelwertung eines Kampfrichters hatte (8,80). Auf Rang Drei folgte die Chinesin Yang Yilin.

Handball

Im vorletzten Spiel erkämpfen sich die deutsche Handballer gegen Russland, nachddem sie lange zurück gelegen hatten, noch ein 24:24 Unendschieden. Um überhaupt noch im Turnier bleiben zu können müssen sie im letzten Gruppenspiel gegen Dänemark mindestens Unendschieden spielen.
Die deutschen Frauen sind nach einer 30:29 Niederlage gegen Russland aus dem Turnier ausgeschieden und müssen nun leider nach hause fahren.

Hockey
Besser sieht es dagegen im Hockey aus. Die Männer bleiben weiter ungeschlagen und gewinnen knapp mit 1:0 gegen Spanien. Sie liegen nun an Position Zwei ihrer Gruppe hinter Spanien und spielen ihr letztes Gruppenspiel gegen Neuseeland. Die Damen verlieren zwar gegen Argentienien mit 0:4 bleiben aber trotzdem auf dem ersten Platz ihrer Vorrundengruppe.

Rudern
Es war das Wochenende der Entscheidungen im Rudern. Insgesamt 14 Stück standen auf dem Programm. Um es etwas einfacher zu machen, werde ich nur sagen welche Nationen wieviele Medaillen geholt haben.

Großbritannien (2/2/2)
Australien (2/1/0)
Kanada (1/1/2)
USA (1/1/1)
China (1/1/0)
Niederlande (1/1/0)
Polen (1/1/0)
Neuseeland (1/0/2)
Dänemark (1/0/1)
Romänien (1/0/1)
Bulgarien (1/0/0)
Norwegen (1/0/0)
Deutschland (0/1/1)
Tschechien (0/1/0)
Estland (0/1/0)
Finland (0/1/0)
Griechenland (0/1/0)
Italien (0/1/0)
Weißrussland (0/0/2)
Frankreich (0/0/2)

Wie man sieht, war das nicht das Wochenende der deutschen Ruderer. Allein Annekatrin Thiele und Christiane Huth die im Doppelzweier Silber holten und der Doppelvierer der Damen mit Britta Oppelt, Manuela Lutze, Kathrin Boron und Stephanie Schiller auf dem dritten Rang konnten die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen. Im deutschen Rudersport muss nun viel passieren, um an die alten Erfolge wieder anknüpfen zu können.

angehängtes BildDer deutsche Doppelvierer

angehängtes BildDer deutsche Doppelzweier

Segeln

Am Wochenende gab es die ersten drei Entscheidungen im Segeln. Bei den 49er-Segelbooten gewannen die Dänen vor den Boot aus Spanien und Hannes und Jan-Peter Peckolt aus Deutschland. Dies ist somit die erste Bronzemedaille für ein deutsches Boot bei diesen Olympischen Spielen.

angehängtes Bilddie Peckolt-Brüder

In der Yngling-Klasse wurde das deutsche Boot leider nur Vierte. Gold gewann Großbritannien vor den Niederlanden und Griechenland.
Die dritte Entscheidung war die der Finnklasse. Dabei gewann der Brite Ben Ainslie vor dem US-Amerikaner Zach Railey und Guillaume Florent aus Frankreich.

Schießen

Im Schießen gab es am Wochenende die drei letzten Entscheidungen zu sehen und gleich die erste beinhaltete einen Erfolg für die deutsche Mannschaft. Im 25m Schnellpistolenschießen wurden Ralf Schumann und Christian Reitz hinter Oleksandr Petriv aus der Ukraine Zweiter und Dritter.

angehängtes BildRalf Schuhmann

angehängtes BildChristian Reitz

Im Skeetschießen der Männer gewann der erst 19-jährige US-Amerikaner Vincent Hancock vor Tore Brovold aus Norwegen und dem Franzosen Anthony Terras.
Die letzte Schießentscheidung war das 50m Gewehrschießen aus drei Positionen. Dies gewann der Chinese Qiu Jian vor Jury Sukhorukov aus der Ukraine und dem Slovenen Rajmond Debevec.

Schwimmen

Im 50m Freistil Finale der Frauen gewinnt Britta Steffen mit einer Hunderstel vorsprung vor Dara Torres aus den USA die Goldmedaille. Bronze gewinnt die Australierin Cate Campbell.

angehängtes BildBritta Steffen

Dieser Beitrag wurde von Lazerus: 19 Aug 2008, 10:09 bearbeitet
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