Naja, den "Sozialismus" lehne ich ab, da hatten wir schon genug Beispiele hier, aber du hast recht, keinem geht es richtig schlecht, und mir is auch klar, dass die Renten nicht unbedingt aus der Staatskasse kommen (meine Oma ist das beste Beispiel, die wird auch von der ganzen Familie mitfinanziert)
Traurig finde ich lediglich, dass es nur 2/3 der 18-64 jährigen sind... zum Vergleich fehlt im Rest der Statistik leider die Angabe, wie viele der 18-64 jährigen sich von Angehörigen ernähren, Renten beziehen, oder staatliche Unterstützung. Letztere würde ich auf 8-10% schätzen und leider nimmt man einem Bruchteil damit auch die Lust zu arbeiten, da sie offenbar mit den staatlichen Hilfen zu gut auskommen...
Dieser Beitrag wurde von Sigurd: 17 Aug 2008, 12:23 bearbeitet
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Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.
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