Offiziell wird es ja sehr gefördert, aber wie ist die Wirklichkeit? Eigentlich hatten wir geplant, noch im Grundstudium (Minf) für Nachwuchs zu sorgen. Nun kommen aber doch Zweifel, ob ein besserer Zeitpunkt kommt. Gibt es hier jemand der dazu ein paar Erfahrungen sagen kann?
Oder evtl. auch Stellen kennt, wo man Erfahrungen einholen kann?
ich war übrigens so ein vorlesungsbaby, aber nur solange ich noch viel geschlafen hab (angeblich bin ich sofort weggenickt sobald wir in der vl waren ) , war ja schon das zweite studium meiner mama da war das alles eh nicht so wichtig das sie immer da is weil sie ja schon einen abschluss hatte
"Früher" war das auch alles anders und besser organisiert Das mit dem nebenbei arbeiten ist mitlerweile eigentlich obligatorisch, und mir wär das nix, lernen und arbeiten und geld trotzdem immer knapp.... und dann das gerenne auf den ämtern um alles zu beantragen. Hat nun wer hier eigentlich eines und weiß wies läuft:)?
Der Königsweg ist richtig zu studieren, denn viel Arbeit ist noch nie ein Zeichen von Intelligenz gewesen. Gesellschaftliche Verwerfungen und neue Engpässe in der Produktion haben an den Ostunis dazu geführt, dass Absolventen schon mit einem leicht überdurchschnittlichen Gehalt zufrieden sind und im Westen dazu, ein angepasstes Scheinwertesystem zu benutzen, seien es Gwerkschaften oder Religion. Was dieses Land braucht, ist, dass die Menschen wieder anfangen, wenn sie mit 30 nicht Millionär sind, es mit 35 sein zu wollen, dann haben sie auch genug Zeit und Mittel für drei oder vier Kinder und können auch andere beschäftigen und Nachwuchs ermöglichen.
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Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.