Ich habe so das Gefühl gewonnen, dass "gefördert" darauf abstellt, dass man den Unikindergarten gut nutzen kann (um mal in eine Vorlesung zu gehen, generell ist er aber wohl ebenso voll/überlastet wie die restlichen Kindergärten in Dresden auch) und dass das Neugeborene für den (unkomplizierten) Aufschub von Fristen sorgen kann. Andere konkrete Unterstützung (insbesondere bei "Laborstudiengängen", bei denen man das Kind nicht einfach mal mitnehmen kann) haben wir bislang noch nicht ausmachen können, Wickelräume sind mir bislang auch noch nicht in rauhen Mengen aufgefallen.
An und für sich denke ich aber, dass Shanesia soweit recht hat und man bei einem geplanten Inf/Minf-Nachwuchs ruhig bis nach dem Vordiplom "warten" sollte - dann ist nämlich das Studium an sich auch viel ruhiger [wenn man will] und weniger streng geregelt.
Ach und ganz nebenbei: "ein besserer Zeitpunkt" kommt IMMER. Wenn man jetzt gern den Nachwuchs angehen würde, sollte man sich nicht von irgendwem davon abhalten lassen.