Ach ja, die liebe GEZ... hatte mich damals aus Pflichtbewustsein und gesetzestreuer Bürger angemeldet, nach einem Jahr aber wieder ab. Gekündigt hab ich per Einschreiben zum 30.09.07.
Auf Umwegen (da ich umgezogen bin) erreichte mich Anfang November eine Mahnung (ich hab nie ne Rechnung bekommen) über 204 EUR Nachzahlung für die vergangenen Monate nach Sep 2007.
Ich hab denen per Fax (ist billiger) eine Antwort geschickt, in der ich sie höflich aber streng bat, so einen Schei... zu unterlassen und verwies nebenbei noch schön auf Paragraphen, da sich die GEZ strafbar macht, wenn sie deine Abmeldung nicht anerkennen. Zusätzlich erklärte ich, dass ich keine Fernseher und Gedöns habe (was ja auch stimmt) und hab das Ding dann unterschrieben weggefaxt.
Antwort kam letzte Woche per Post:
...bla... ihr Anschluss wurde mit Ablauf des Monats August 2007 abgemeldet ...bla... Anbei erhalten sie einen Verrechnungsscheck über 17,03 EUR, den sie bei ihrer Bank einreichen können.
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Man beachte den Unterschied zwischen September 2007 und August 2007, sie haben mir also einen Monat Gebühren wiedergegeben, obwohl sie das gar nicht hätten tun müssen

Schon ein komischer Verein... lasst diese Heinis bloß nicht über die Türschwelle und lasst euch ja nicht von denen einwickeln.
Wenn da einer vor der Tür steht, nach seinem "Dienst-"Ausweis verlangen, den anschauen und danach die Tür wieder schließen. "Kein Interesse!", sozusagen

Wie schon gesagt, die GEZ ist keine Behörde und besitzt keine hoheitlichen Rechte und bewegt sich selber auf extrem dünnem Eis.