
Da bekommt ja der Ausdruck: "Sich ein paar Mäuse hinzu verdienen" eine ganz neue Qualität.
Im Übrigen finde ich, die Arbeitslosen könnten auch Zeit totschlagen. Pro totgeschlagener Stunde könnten man ihnen eine Prämie von 5 Euro (Osten) und 7,50 Euro (Westen) überweisen.
Freenet schreibt dazu:
Zitat
Ein weiteres Problem das Henner Schmidt bei seinem ursprünglichen Vorschlag nicht bedacht zu haben scheint, ist die Tatsache, dass es sich bei Ratten um Wirbeltiere handelt und diese somit unter das Tierschutzgesetz fallen. Ohne triftigen Grund dürfen die Tiere nicht getötet werden. Außerdem muss die Tötung durch jemanden erfolgen, der dazu die nötige Sachkenntnis besitzt.
Außerdem können sich die Hartz-IV Empfänger auch an der Fangprämie für Ladendiebe erfreuen. Hier ist auch der Einsatz der Bevölkerung gefragt.