Was tun ... bei Kommunikationsschwierigkeiten bei exma?
Sinn dieses Forums
Das Forum für den ganz alltäglichen Small Talk. Hier gehören all die Threads hin, die Langeweile vertreiben und nicht zwangsläufig gelesen werden müssen um passend zu posten.
Achtet auch hier bitte darauf, dass die Themen einen Sinn ergeben.
wie die meisten eventuell schon selbst erfahren haben, stellen Kommunikationsschwierigkeiten ein mehr oder minder häufig auftretendes zwischenmenschliches Problem dar. Die Internetsphäre kann da helfen, mitunter jedoch auch das Gegenteil bewirken ... für interessierte Leser empfehle ich die Ausgabe Nr. 39/2008 der Zeitschrift "Aus Politik und Zeitgeschichte" mit dem Titel "Neue Medien - Internet - Kommunikation" (22.09.2008). Link: http://www.bpb.de/publikationen/X08XMV,0,N...munikation.html
Ein Problem, welches mir persönlich begegnet ist, ist jenes, dass ich in Threads darauf verwiesen werden - z.T. durchaus berechtigt - einige Dinge besser per PM zu lösen. Wenn ich dies dann tue, schreiben einige der angesprochenen Nutzer, dass sie von mir keine PM mehr haben wollen ... kürzlich "drohte" mir ein Nutzer gar, mich dem Mod zu melden.
Hmm, was also tun? Schreibe ich offen im exma-Net gibt's evtl. Ärger. Spreche ich Dinge per PM an, gibt's auch Ärger. Hmm, was soll ich tun, wenn man mir jedoch eine PM schickt und ich nicht antworten darf? (Namen kann ich nennen, jedoch nur mit Zustimmung der jeweiligen Nutzern ... was jedoch schwierig wird, weil ich ja keine PMs mehr schicken darf).
Nun, ich hoffe, mein Anliegen verständlich dargelegt zu haben ... wer hat Erfahrungen damit und kann seine Lösungswege schildern. Ich denke, Probleme löst man am besten über Transparenz und vielleicht gibt dieser Thread die Gelegenheit dazu, diese etwas zu erweitern.
Vielen Dank im Voraus und alles Gute im neuen Jahr, Micha.
Und mir kommt das kotzen, wenn sofort wieder mit Parolen wie Holger Apfel e.V. um sich geschmissen wird. Es ist immer leicht aus einer Situation zu entscheiden, in der man nichts zu entscheiden hat! Ich persönlich wäre diesen Schritt zwar vielleicht noch nicht gegangen, aber ich kann ihn zumindest nachvollziehen. Nicht das ich was gegen Michael13 gehabt hätte. Woher sollte ich auch? Ich kenne ihn ja nicht im wirklichen Leben. Ich mag auch andere Meinungen haben, aber das ist nicht der Punkt. Das Problem was ich sehe und wohl einigen so geht ist nicht, dass er andere Meinungen vertritt und diese eventuell zu lang ausbreitet. Was mir als leidenschaftlichen Diskutierer aber aufgefallen ist, ist dass er eine These in den Raum stellt, die gelinde gesagt teilweise sehr gewagt ist. Das allein ist noch kein Problem, machen ja viele und könnte dem Diskurs helfen. Aber er verpackt sie in ellenlangen Texten, verbindet sie mit anderen Randerscheinungen um über seine eigentliche Armut an Argumenten hinweg zu täuschen. Auch das wäre noch konform und wird sehr oft gemacht. Uninteressant und leidlich werden die Diskussionen aber, wenn diese Argumentation immer wieder nur wiederholt wird und Denkanstöße nur fadenscheinig angenommen werden. Mir ist kein einziges Thema in Erinnerung in dem Michael13 auch nur annähernd von seiner gefestigten Meinung herunter gekommen ist und auf die Ebene der Diskussion gestiegen ist. An diesem Punkt beendet man im normalen Leben die Diskussion und stellt fest es herrschen konträre Ansichten und eine Lösung ist nicht zu finden. Allerdings blieb Michael13 nicht bei dieser Erkenntnis und kam immer und immer wieder mit dem Selben an. Ab diesem Zeitpunkt fängt es an penedrant zu werden und dass hat nichts mit diskutieren zu tun. Nun stellt sich die Frage wie man diesen Konflikt, der sich abzeichnet löst. Erster Schritt man bittet die Person dieses Forum zu verlassen - vor Wochen geschehen. So nun könnte man ihn irgnorieren. Fällt aber bei der Masse an Postings schwer. Jetzt wird man wieder kommen und sagen, dann les sie nicht. Könnte man machen. Der Punkt ist aber, dass er wieder seine Meinungen verteten wird und man diese einfach nicht unkommentiert da stehen lassen kann. Denn es hat nicht der Recht der am häufigsten wiederholt. Jedoch hat es diesen Anschein, wenn dann keine Antworten mehr kommen. Deswegen versteh ich, wenn sich einige dadurch genötigt fühlen immer wieder zu antworten etc. So nun bleibt für mich nur noch eine Lösung als Betreiber. Und es gibt Punkte im Leben, da muss man eine, auch unliebsame, Entscheidung fällen. Diese ist gefallen und ich für meinen Teil werde sie akzeptieren. Das hat für mich auch nichts damit zu tun, dass Michael13 diskriminiert wird. Ich finde auch nicht, dass es sich gegen ihn als Person richtet. Dass er möglicherweise dahingehend "verletzt" sein könnte, dass er nicht verstanden oder geliebt wird, ist leider ein Problem, welches dauernd in der Welt auftritt. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass er mit dieser Entscheidung leben kann und diese in gewisser Weise auch schon vor langer Zeit hat kommen sehen. In diesem Sinne ich wünsche Michael13 alles gute für die Zukunft. Es hat eben nicht gepasst.