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>DGB: „Argumentationstraining gegen rechts“

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post 24 Jan 2009, 21:06
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Punkte: 210
seit: 09.06.2005









Zeitraum: 20. bis 22. Februar Ort: Grillensee/Naunhof



Zielgruppe:

Haupt- und ehrenamtliche der Bildungsarbeit; junge Aktive und Multiplikator/innen aus Netzwerken gegen Rechtsextremismus und solche die dort aktiv werden wollen; andere Interessierte





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(quelle: www.stura.htw-dresden.de)
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Antworten(1 - 5)
post 24 Jan 2009, 22:28
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Propagandapanda
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Punkte: 3074
seit: 17.11.2004


brauch man dafür echt n Argumentationstraining?


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myrmikonos was here
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post 25 Jan 2009, 02:28
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Straight Esh
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Punkte: 14030
seit: 01.10.2003

sollte man auch mal Politiker hinschicken ...


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bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans

(Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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post 25 Jan 2009, 10:41
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Klapperstrauß
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Punkte: 4731
seit: 13.06.2004

jo pusti..klingt komisch, kann aber nich schaden. wennde mit so nem völlig ideologisch Verblendeten versuchst zu diskutieren, kommste schnell an deine Grenzen, weil einfach wenig greift und die da echt besser trainiert sind und drauf bedacht, dir oder auch sich selber das Wort im Munde umzudrehen. Es ist mitunter hochanstrengend, weil es eine ziemliche Konzentration erfordert, eine solche Diskussion zu führen und innerhalb dieser auch Grenzen zu setzen. man kann sich den Lehrgang aber auch sparen und es machen wie ich - nämlich es kaddigorisch ablehnen, überhaupt auf die diversen Versuche eine Diskussion zu provozieren einzugehen um dem Ganzen keine Plattform zu ermöglichen. Hab ich gute Erfahrungen mit gemacht, nimmt auf jeden Fall Druck raus und zaubert das eine oder andere dumme Gesicht beim Gegenüber. Wenn man aber generell meint, lieber dikutieren zu wollen (auch wenns mE im Ergebnis weniger bringt), kann sowas nich schaden.


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°° »Das stärkste Betäubungsmittel der Welt ist das Verlangen dazuzugehören....« °°°


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post 25 Jan 2009, 12:13
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Propagandapanda
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Punkte: 3074
seit: 17.11.2004

Trotzdem ist doch das beste was man aus so einer Diskussion ziehen kann, die beidseitige Erkenntnis, dass man ohne aufwendige und vergleichende Quellenarbeit keine spezifische Aussage über den geschichtlichen Verlauf treffen kann.
Quintessenz so einer Diskussion ist es immer freundlich zu bleiben,
genau nachzufragen wo was wie gestanden hat, und inwiefern das ne Primärquelle is.
Darauf folgt dann meistens (also bei weltverschwoerung.de wars so) eine von folgenden Reaktionen:

a) irgend ner obskure Quelle wird genannt, die nicht so ohne weitere einzusehen ist.

b) Nennung von ner glaubwürdigen Quelle ( Klemperer in Bezug auf Stuka Angriff auf DD)

c) schweigen und abblocken.

Und da ist es ja logisch :
a) ist meistens ausgedacht, kommt man durch konsequentes nachhaken drauf..

b) überprüft man jetzt entweder selbst, oder denkt sich ne andere Quelle aus (bla bla KGB Geheimarchive aktenzeichen blabla)

c) nazis sind doof.


aber selbst wenn man jetzt nicht diskutiert um recht zu haben, sondern punkte a und b gewissenhaft nachprüft ist das ergebnis doch das was ich bereits erwähnt habe. Ich selbst weiss das mit den Quellenvergleichen noch aus Geschichte und wenns n verbohrter Ideologe ist vergisst der das spätestens tags darauf wieder und liest weiter fröhlich Nation&Europa.
ProfilPM
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