So Männer, da mich meine alte Rechentechnickn langsam alle macht werde ich mir in den nächsten Wochen einen neuen Rechner zulegen. Core i7 is mir zu teuer also wirds wohl doch was S775 mäßiges sein. Und zwar dachte ich an einen Core2 Quad 8200 o 8300. Hir wäre die erste Frage: der hat ziemlich wenig lvl2 cache, lieber nen 9400 nehmen? achja und nen quadcore solls seein, kein dualcore! ich weiss daß ich damit besser zocken könnte aber ich will rechnen nich daddeln. (zumindest hauptsächlich)
Was mir am meissten Kopfzerbrechen bereitet ist die Wahl des Mainboards... bei Alternate zb gibts ja ca 90Mio S775 Boards...
Ich weiß nur eins: es sollte SLI beherrschen, im idealfall ne eigene kleine onboardgrafik besitzen, raid fürs sata können, onboard sound haben und nat ne netzwerkkarte onboard.
die onboard graka ist wenn ich das richtig gelesen habe recht praktisch in verbindung mit ner geforce 9800GTX+ (die wirds auch werden) um beim normalbetrieb die stromfressende 3d karte abzuschalten.. (das würde sicher einen nforce chipsatz voraussetzen)
vieleicht könnte mir jemand der sich in letzter zeit mit sowas beschäftigt hat mal nen paar seriöse tipps geben?
ich brauch kein quadcore vs. dualcore hack oder gar irgendwelche amd sympatisanten. auch kann ich nicht auf preisverfall beim i7 und schon garnich auf den i5 warten nur um das kurz klarzustellen damit nachher keine unklarheiten bestehen.
aso und graka will ich auch ne geforce und keine amd karte! (da steht die 9800GTX+ eig schon)
Zum RAID: Da solltest du drauf achten, dass du echtes Hardware-RAID bekommst und nicht so einen BIOS-RAID Kram der auf den meisten billigen Mainboards verbaut ist. Dort braucht man nämlich noch einen Treiber fürs Betriebssystem ansonsten ist da garnix mit RAID. In jedem Fall erledigt ähnlich eines Soft-RAID dann auch der Prozessor die ganze Arbeit. Den Nachteil, dass deine Daten wahrscheinlich weg sind wenn dein Mainboard ausfällt hast du aber unter Umständen weiterhin ausser du findest Ersatzhardware die mit den Metadaten klar kommt die das Bios-RAID auf die Platte geschrieben hat. Wenn du kein echtes Hardware-RAID bekommst (die sind meist recht teuer) kannst du auch gleich ein Soft-RAID einsetzen. Bei vier Kernen ist ohnehin fast immer irgendeiner Idle, das sollte performancemässig nicht mal groß auffallen. Und da die Metadaten vom OS geschrieben werden, werden die i.A. auch von jedem anderen OS desselben Typs erkannt (wobei meine Erfahrungen nur auf dem Linux-SoftRAID basieren, wo das sehr gut klappt). Interessant könten auch Linux-Windows-Mischsysteme werden, da sich die SoftRAIDs untereinander wohl nicht verstehen.
Tjo ansonsten viel RAM zur Virtualisierung, kost ja nich viel momentan. Zum Rest kann ich nich viel sagen, aber da kommt schon noch jemand.
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