Interessant und beachtenswert ist dabei vielleicht noch, dass dieser "Service" je nach Telefonanbieter unterschiedliche Kosten verursacht.
Die Telekomiker nehmen 7 Cent die Minute. Der zweitbilligste Anbieter schon 12 Cent. Bis zu 39 Cent wird andernorts verlangt. Wie es dann mit Weiterverbindungskosten aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis.
Im Zeitalter von Festnetzflats finde ich es trotzdem grenzwertig, dass sich Telefonanbieter an einer vom Steuerzahler zu finanzierenden Dienstleistung bereichern.
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An der Universität lehrte man mich, daß die Grundfrage der Ontologie »Was gibt es?« lautet. Aber erst auf der Baustelle erfuhr ich, daß man sie manchmal am besten mit »gleich was auf die Fresse« beantwortet.
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