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Gehörschutz in der Freizeit
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 06 Apr 2009, 00:09
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creamed my pantz.         
Punkte: 2512
seit: 05.01.2007
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joar, hab mir gestern mal schön meine ohren vollgeballert und mir heute über eben dieses thema gedanken gemacht.. aber so richtige empfehlungen oder tests zu eher preiswerterem gehörschutz finde ich leider nicht bei google, deshalb wollte ich das thema mal hier anstoßen.. bin über die 'alpine partyplug' gestolpert und finde sie auf den 1. blick (in bezug auf die dämpfung der einzelnen frequenzen) ganz brauchbar, der frequenzgang hält sich ja in etwa an den verlauf der schmerzgrenze beim menschl. gehör^^ Quelle: Script Meißner INF TUDund die angepriesenen eigenschaften wie * Sprach- und Ungebungsgeräusche bleiben gut wahrnehmbar * Óffenes System, kein Gefühl des Abgeschlossenseins * Kein Druck auf oder in dem Ohr * Lange Gebrauchsdauer klingen auch ganz gut, also vielleicht mal testen? na dann schießt mal los..
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Antworten
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 06 Apr 2009, 16:21
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3. Schein   
Punkte: 232
seit: 02.03.2009
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Zitat(Giovanni @ 06 Apr 2009, 15:25) Ebenso gefährlich sind Bands, in denen sich die Musikanten gegenseitig die Lautstärke nach oben treiben, statt einfach zu sagen: "Mach ma (bitte!) bissche leiser Dein Teil!".  Zu mal das Argument, das die Röhrenamps nur dann gut klingen wenn sie fast voll aufgederht, sind heutzutage NICHT mehr zieht! Meiner kling selbst auf Zimmerlautstärke herabgeregelt noch gut. Ich hattes hatte's noch nie nötig das Ding über Hälfte zu drehen. Und bereits da herrscht eigentlich schon ein Pegel wo der Körper dir sagt: "Weg hier!" Es gibt heute keinerlei Grund mehr sich im Proberaum das Gehör wegzuschießen. Die Drums sind laut genung (was sich nur schwer ändern lässt) noch mehr Pegel zu fahren is Unsinn. Was ebenfalls Schwachsinn ist, ist das selbst manche Miniclubs mit ner PA ausgestattet sind. Ich freu mich immer wenn ich in kleinen Clubs ne Band mal nur mit der Backline spielen höre. (Leider sehr selten. Tiefster Underground!) Reicht völlig aus. Bis in die letzte Ecke alles besten hörbar.
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 06 Apr 2009, 16:44
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Avatar-Untertitel       
Punkte: 1459
seit: 03.04.2006
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Zitat(Der.Stefan @ 06 Apr 2009, 16:21) Zu mal das Argument, das die Röhrenamps nur dann gut klingen wenn sie fast voll aufgederht, sind heutzutage NICHT mehr zieht! Meiner kling selbst auf Zimmerlautstärke herabgeregelt noch gut. Ich hattes hatte's noch nie nötig das Ding über Hälfte zu drehen. Und bereits da herrscht eigentlich schon ein Pegel wo der Körper dir sagt: "Weg hier!" Es gibt heute keinerlei Grund mehr sich im Proberaum das Gehör wegzuschießen. Die Drums sind laut genung (was sich nur schwer ändern lässt) noch mehr Pegel zu fahren is Unsinn. Was ebenfalls Schwachsinn ist, ist das selbst manche Miniclubs mit ner PA ausgestattet sind. Ich freu mich immer wenn ich in kleinen Clubs ne Band mal nur mit der Backline spielen höre. (Leider sehr selten. Tiefster Underground!) Reicht völlig aus. Bis in die letzte Ecke alles besten hörbar.  Alder... dann beschäftige dich bitte mal mit dem Arbeitsprinzip (Kennlinie) einer Röhre. Mag ja sein, dass du den Sound so schon geil findest - aber komplett kann man das Argument "Klingt nur laut geil..." nicht von der Hand weisen. p.s.: Ist aber natürlich auch konstruktionsabhängig. Ich kann dir z.B. garantieren, dass die Röhren in einem 122er Leslie nur richtig laut geil klingen. Immerhin: Um trotzdem noch bei "Zimmerlautstärke" (whatever that means) einen halbwegs akzeptablem Sound zu erzeugen gibt es "heutzutage" große Potentiometer (Powerbrakes). Dieser Beitrag wurde von aktsizr: 06 Apr 2009, 17:06 bearbeitet
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 06 Apr 2009, 18:10
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3. Schein   
Punkte: 232
seit: 02.03.2009
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Zitat(aktsizr @ 06 Apr 2009, 16:44) Alder... dann beschäftige dich bitte mal mit dem Arbeitsprinzip (Kennlinie) einer Röhre.  Ersten: Keine Sorge, ich hab ne Diplomarbeit über Gitarrenamptechnik geschrieben!  Ich denk mal ich hab ein büsschen Ahnung. Zweitens: Das da oben war ein Beispiel für "es geht auch leise" zum aktuellen Thema. Wenn du das jetzt auf komlexe elektrische Funktionen/Problematiken ausweiten willst wirds OT. Nimms mir nicht übel! PS: Im Studio fahr ich Verstärker bis zur Leistungsgrenze (siehe dein Kennlienenargument  ), im Proberaum seh ich aufgrund der heutigen Technik dazu keine Veranlassung. LG Dieser Beitrag wurde von Der.Stefan: 06 Apr 2009, 18:13 bearbeitet
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