ich find es erstaunlich, wie viele leute bereit sind, den schritt der offensichtlich nicht zu kleinen umgewöhnung zu gehen und auf ein neueres sich scheinbar um einiges anders zu bedienendes betriebssystem zu wechseln. liegts an der werbung? oder am allgemeinen hype? warum haben sie es nicht schon längst mal versucht? und warum wagt niemand mal den schritt woanders hin wenn die wechsellust schon da ist?
Microsoft stellt doch irgendwann den Support für XP ein, man muss also irgendwann mal wechseln. Vista wurde von den Kunden nich angenommen, vor allem weil seit 1,5 Jahren klar war, dass nen "verbessertes Vista" erscheinen wird.
Das Hype-Argument kommt sicher dazu (vor allem bei vielen älteren Usern, die kaufen meist nur, um unter Freunden weiter "hip" zu sein), allerdings denke ich eher, dass Microsoft schon versucht die Betriebssysteme ständig zu verbessern und das das viele Kunden auch eher zum wechseln bewegt wenn was neues erscheint und das dann auch noch von vielen Fachzeitschriften schon Vorhinein ausgiebig gelobt wurde.
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