sag ich doch, von außen geprägter privatnutzer. was einem in uni, auf lehrgängen und auf arbeit eingetrichtert wird, geht doch nicht spurlos an mir vorbei. da waren bisweilen nur etwa 10% opensource-anwendungen im einsatz. wären es mehr, würde ich sicher auch mehr opensource-anwendungen einsetzen. ansonsten wüsste ich gar nicht, warum ich umsatteln sollte. krieg ich doch n knoten im kopp wenn ich auf ohnehin arbeit photoshop einsetzen muss und zuhause aus spaß an der freud gimp. mauz, bin gewohnheitstier.
ich habe und werde deine genannten softwarebeispiele nie beschimpfen. schon gar nicht als frickelkram. stünde mir auch nicht zu, ich setze sie ja nicht ein. habe auch nichts gegen linux, das rennt hier schließlich auch und macht in seinen dedizierten Bereichen auch genau das, was es soll.