Um mal den Thread zu eröffnen: bisher waren es mehr Mutmaßungen, aber nun hat das Weiße Haus auch offiziell bestätigt, dass Barack Obama nach Dresden kommt. Ich will nicht wissen, was an dem Tag dann hier los sein wird. Sicherlich Ausnahmezustand.
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Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Albert Einstein) Prüfungen sind deshalb so unerträglich, weil der größte Dummkopf mehr fragen kann, als der gescheiteste Mensch zu beantworten vermag. (Charles Cahleb Colton)
Man mag vom Präsidenten der Vereinigten Staaten halten, was man möchte, aber sich dessen Rolle und Position vor Augen führen. Nun bin ich mir etwas unsicher, ob dieser Gedankengang zur "Frechheit nicht zum Sport gehen zu dürfen" - diese Frechheit der Alltagsunterbrechung - das allgemeine Gedankengut der intellektuellen Unterschicht Deutschlands ist, oder nur dem gemeinen Dresdner Pöbel anhaftet, der scheinbar doch, wie Chris es sagte, im Tal der Ahnungslosen lebt. ...
ich sehe, ich muss beim nächsten mal wohl die [sarkasmus]-Tags nutzen, da hier ja von einigen jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird das sollte nur ne anschauliche Feststellung sein, mit was allem der Besuch des U.S. Präsidenten in Dresden verbunden ist. Schließung von Geschäften/Sporteinrichtungen usw. Und vorallem mit was für einem Aufwand dies für die lokalen Geschäftsleute verbunden ist, deren Läden sich in den Sperrzonen befinden. Um zurück zum Fitness-Studio zu kommen. Wenn es einige Leute darauf anlegen, könnten sie aufgrund dieser 2 Tage Ausfall ihrer Trainingszeit, Ersatz verlangen. Immmerhin wurde für den vollen Monat gezahlt. Ich glaub zwar kaum dass es zu sowas kommen wird, da besagtes Studio Ersatzmöglichkeiten zum Trainieren bietet, aber es geht ums Prinzip, dass so ein Besuch ne Menge Nachteile und Einschränkungen mit sich bringt und nicht nur Toll ist, wie es die Stadt Dresden und die Presse darstellen will.