Mit einem Bachelor allein haben Absolventen dagegen schlechte Karten beim Bewerbungspoker. 60,1 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Bewerber mit Bachelor-Abschluss weniger Praxiserfahrung hätten als ihre diplomierten Kollegen.
Solche Aussagen finde ich doch immer wieder schön. Wenn ich mein Studium auf 17 Gammel-Semester ausweiten würde, hätte ich auch viiiel Zeit nebenbei arbeiten zu gehen und Berufserfahrung zu sammeln...
Im Übrigen ist der Abschluss "Bachelor" auch nur dazu da, möglichst billig (also in möglichst kurzer Zeit) einen möglichst hohen Anteil an "Akademikern" zu erreichen.
Oder hat ernsthaft jemand gedacht, dass damit die Studienbedingungen verbessert werden sollten?