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> CF-Karte als Festplatte Einstiegsseite gesucht, welches OS usw.

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post 03 Jun 2009, 12:48
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3. Schein
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Punkte: 246
seit: 25.11.2006

Ich spiele derzeit mit dem Gedanken das Kombolaufwerk aus meinem T40 rauszuwerfern und die Festplatte per 2nd-HDD-Adapter in die Ultrabay zu verschieben. In den normalen Festplattenslot soll dann eine CF-Karte mit Adapter.
Karte (4GB Sandisk Ultra-Mega-Sonstwas (die 2.-schnellste Sorte)) und Adapter habe ich schon von Bastelprojekten über. Ich habe das ganze auch schonmal in einem uralten Notebook mit Low-Arch getestet.
Hat jemand eine Einstiegsseite in der Richtung parat?
Ich kann mich zum Beispiel nicht so recht für ein Betriebssystem entscheiden, da müssen/sollten ja auch Sachen wie die Minimierung der Schreibzugriffe beachtet werden. Desweiteren ist die Kiste mit 768MB nicht grade ein Rambomber, aber eine Auslagerungsdatei auf der CF-Karte ist wohl auch weniger schlau.
Auf die CF-Karte sollen alle Sachen auf die ich mobil zugreifen will, damit die Festplatte nicht unnötig läuft. Das wäre im wesentlichen das OS, Browser, Email-Client, Instantmessenger, OOo. Andere größere Programmpakete dürften dann ruhig auf der Festplatte liegen.
Desweiteren muss ich mit meinem Telefon (SE C702) ins Internet kommen.
Unter XP ist das ziemlich einfach: wenn man es ansteckt installiert es sich als Netzwerkschnittstelle mit Gateway und zack ist man im Netz. Hat da jemand Erfahrung mit Linux?


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post 03 Jun 2009, 15:12

1. Schein
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Punkte: 25
seit: 30.05.2009

Ich schätze mal der Platz für das System bei 4 GB sollte nicht das Problem sein, wenn man nur 'n Windowmanager, Emailkram, Browser und Instantmessenger braucht. Auf OOo würde ich bei dem RAM tatsächlich verzichten und was kleineres nehmen (Abiword? Gnumeric? k.a. ob das ausreicht ... für Dokumente würd ich generell eh TeX bevorzugen, was allerdings wieder 'n bisschen Platz braucht). Die paar Header Dateien aus den -dev Paketen machen's eh nicht ...

Für die restlichen Programme, die nach /usr/local bzw. auf die zusätzliche Platte kommen sollen, könnte man einfach die PKGBUILDs nehmen und anpassen. Hab eh selten so ein unkompliziertes "Build-System" wie bei Arch gesehen. Kann man ja auch woanders kompilieren, wenn's auf der Büchse zu lange dauert. Einen Tod muss man bei solch einer "speziellen" Lösung eh sterben :-)

Dieser Beitrag wurde von sasv: 03 Jun 2009, 15:27 bearbeitet
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