Gibt ja genug öffentliche Kommunikationswerkzeuge bzw. soziales Netzwerke im Internet. Myspace, xing, facebook, studivz, usw. Und es geht weiter.
Twitter soll laut Experten als Mikro-Blog die Online-Kommunikation revolutionieren. Politiker, Verlage, Unternehmen und Verbände nutzen es ebenfalls, um ihre Unternehmenskommunikation zeitgemäß voran zu treiben. Jeder redet drüber, aber keiner kann richtig beurteilen, ob es wirklich die Zukunft des viralen Marketings darstellt oder nur ein Hype ist. Myspace geht es doch ähnlich. So cool ist für Unternehmen auch nicht mehr, sich dort zu präsentieren. Für Bands sieht das anders aus, aber große Unternehmen finden sich da nicht mehr wieder.
Ok, will mal Eure Meinung hören. Wer nutzt es denn wirklich?
Ich vermute, dass Pulstreiber auf etwas anderes hinaus wollte: Nämlich den Mehrwert von solcherlei Portalen. Der Umstand, dass MySpace die weltweit schlechteste Webseite (technisch) ist und dies auch noch mit weltweit maximalem Erfolg kombiniert, ist uns allen bewusst, denke ich.
Aber die Frage ist doch: Soll ich mitspielen, obwohl es Unfug ist? Brauche ich Zugang zum SVZ um virales Marketing effektiv umzusetzen? Die Antwort lautet zweifelsohne "ja".
Somit ist die neue Frage: Was halte ich davon? Wie finde ich es, dass alle meine Freunde twittern, gruscheln oder was man sonst noch an modernem Habitus an den Tag legen kann.
Was halte ich davon? Was bringt es mir? etc. pp. (Die Antwort sei vorweggenommen: Nur Mist. Nur Unterhaltung. Nur Spaß. Nicht mehr.)
:abd:
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..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..
Ich vermute, dass Pulstreiber auf etwas anderes hinaus wollte: Nämlich den Mehrwert von solcherlei Portalen. Der Umstand, dass MySpace die weltweit schlechteste Webseite (technisch) ist und dies auch noch mit weltweit maximalem Erfolg kombiniert, ist uns allen bewusst, denke ich.
Aber die Frage ist doch: Soll ich mitspielen, obwohl es Unfug ist? Brauche ich Zugang zum SVZ um virales Marketing effektiv umzusetzen? Die Antwort lautet zweifelsohne "ja".
Somit ist die neue Frage: Was halte ich davon? Wie finde ich es, dass alle meine Freunde twittern, gruscheln oder was man sonst noch an modernem Habitus an den Tag legen kann.
Was halte ich davon? Was bringt es mir? etc. pp. (Die Antwort sei vorweggenommen: Nur Mist. Nur Unterhaltung. Nur Spaß. Nicht mehr.)
:abd:
Ja, ich meinte den Mehrwert. Myspace z.B. bringt mir überhaupt nichts. Mein Logo und mein Magazincover zu sehen, hebt mich nicht an, ich möchte mit poteniellen Lesern in Dialog treten bzw. Neues erfahren. Da ist Twitter gar nicht mal so dumm, wenn man fähige Leute in seinem Verteiler hat, die einen schnell mit interessanten Infos aus dem eigenen Interessengebiet versorgen. Allerdings muss ich immer wieder mit dem Kopf schütteln, wenn ich lese: "Guten Morgen ihr Lieben, esse gerade einen Apfel" oder "hier ein Bild meiner Katze, wie sie sich putzt". Dann verkommt dieses Werkzeug zu einem belanglosen Tratsch- und Blabla-Forum.