Gibt ja genug öffentliche Kommunikationswerkzeuge bzw. soziales Netzwerke im Internet. Myspace, xing, facebook, studivz, usw. Und es geht weiter.
Twitter soll laut Experten als Mikro-Blog die Online-Kommunikation revolutionieren. Politiker, Verlage, Unternehmen und Verbände nutzen es ebenfalls, um ihre Unternehmenskommunikation zeitgemäß voran zu treiben. Jeder redet drüber, aber keiner kann richtig beurteilen, ob es wirklich die Zukunft des viralen Marketings darstellt oder nur ein Hype ist. Myspace geht es doch ähnlich. So cool ist für Unternehmen auch nicht mehr, sich dort zu präsentieren. Für Bands sieht das anders aus, aber große Unternehmen finden sich da nicht mehr wieder.
Ok, will mal Eure Meinung hören. Wer nutzt es denn wirklich?
Um soziale Netzwerke kommt man zwangsläufig nicht mehr drum herum und in ihrer Natur sind sie ja auch nicht verkehrt (zwischen menschliche Kontakte herstellen, egal in welcher Form auch immer). Fakt ist nur, dass man stets die Kontrolle über den eigenen Inhalt in diesen haben sollte und auch sich jeweils im klaren sein, was es für Auswirkungen haben kann, wenn man die und die Informationen von sich preis gibt. Fazit: im Web 3.0 braucht man eigentlich immer eine gewisse Profilbildung um besser auf den Nutzer eingehen zu können - und wer will nicht, das die Maschine vor einem einfach und schnell die gesuchte Ergebnisse liefert?
Cheers zazi
PS: Twitter geht mein Meinung nach derzeit etwas durch die in den Nachrichten enthaltenen Links kaputt, welche sich gegen die eigentlich Absicht von Twitter wenden (einfach nur eine momentane Meinung oder Situation festzuhalten)
Fakt ist nur, dass man stets die Kontrolle über den eigenen Inhalt in diesen haben sollte und auch sich jeweils im klaren sein, was es für Auswirkungen haben kann, wenn man die und die Informationen von sich preis gibt.
Die Kontrolle hast du aber meistens nicht, spätestens wenn das Ding mal gehackt wird, ist alles was als "Privat" drin steht auf einmal öffentlich. Wenn man partout nicht ohne kann, sollte man sich an die Regel halten, nur Inhalte einzustellen wo man damit leben könnte, wenn sie die ganze Welt erfährt, inklusive (und insbesondere) spätere potenzielle Arbeitgeber, Kunden, FreundInnen, Bekannte etc.etc.
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flickr Und wenn sie kommt, fährt sie an uns vorbei -RaT-
Die Kontrolle hast du aber meistens nicht, spätestens wenn das Ding mal gehackt wird, ist alles was als "Privat" drin steht auf einmal öffentlich. Wenn man partout nicht ohne kann, sollte man sich an die Regel halten, nur Inhalte einzustellen wo man damit leben könnte, wenn sie die ganze Welt erfährt, inklusive (und insbesondere) spätere potenzielle Arbeitgeber, Kunden, FreundInnen, Bekannte etc.etc.
Hilfe, sobald bei mir eingebrochen wird, kann der Einbrecher alle privaten Daten von mir preisgeben. Ich werde sofort alle privaten Dokumente vernichten ... danke, du hast mir die Augen geöffnet!
Hilfe, sobald bei mir eingebrochen wird, kann der Einbrecher alle privaten Daten von mir preisgeben. Ich werde sofort alle privaten Dokumente vernichten ... danke, du hast mir die Augen geöffnet!
Wenn bei dir so viele Einbruchsversuche stattfinden wie bei großen Webseiten und dein Türschloss so sicher wie das Durchschnittspasswort, darüber hinaus viele Leute dauernd Vollzugriff auf deine Wohnung haben ohne das du es kontrollieren kannst. Ja dann würde ich mir wirklich Gedanken machen private Dinge woanders abzulegen. Ansonsten könnte man sagen: Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich