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>Iran: westliches Wunschdenken oder wirkliche anstehende Veränderung?

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post 17 Jun 2009, 20:18
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Diplom
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Inzwischen tauchen zwischen den mahnenden Kommentaren an die iranischen Machthaber immer häufiger Stimmen auf, die an der kritisierten Wahlfälschung zweifeln (z.B. hier). So hätten Umfragen unabhängiger Institute schon im Vorfeld der Wahl einen deutlichen Vorsprung von Ahmadinejad vorhergesagt. Die Wahl hätte dies nur bestätigt. Ist die Kritik an der Wahl nun also geleitet von einem westlichem Wunschdenken, von Politikern, die auf die neue, große, demokratische Revolution im Iran hoffen?

Dieser Beitrag wurde von die.Julee: 17 Jun 2009, 20:19 bearbeitet


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wer braucht schon liebe, wenn man dinge mit käse überbacken kann


"Ihren Ansatz halte ich für interessant, aber irrelevant"


HäMa war hier!!!
Bernd auch...
aeon auch

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post 17 Jun 2009, 23:17
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Wenn ich das richtig verstehe, dann läuft das mit den Wahlen im Iran so ähnlich wie mit den Wahlen in Italien, nur dass da keiner gegen den Machtapparat protestiert (oder zumindest nicht so geballt).


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bunglefever   Iran: westliches Wunschdenken   17 Jun 2009, 20:18
myrmikonos   Diese Unruhen sind nur die Vertuschungsoperation f...   17 Jun 2009, 22:16
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