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> [suche] PDFs mit Stift beschmieren für Linux

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post 20 Jun 2009, 15:16
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eXma Poltergeist
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Punkte: 6729
seit: 20.10.2004

Mit den PDF Dingern von Adobe ist es ja u. a. möglich so schöne Sachen wie Lesezeichen und textuelle Anmerkungen in vorhandene PDFs einzubauen. Ich suche ein Programm für Linux, mit dem ich das kann, am besten aber mittels eines virtuellen Rotstifts drin rumkritzeln kann, um Textstellen zu markieren oder irgendwas durchzustreichen etc.

Gibts da was?


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Antworten(1 - 4)
post 20 Jun 2009, 15:20
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~ Perle der Natur ~
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Punkte: 4967
seit: 25.01.2006

http://www.cyberciti.biz/tips/open-source-...pdf-writer.html

http://www.gnurou.org/blog/2008/09/09/fina...ing_under_linux

google told me.

scribus ist auf jeden fall eine möglichkeit, wenn auch mit kanonen auf spatzen geschossen wink.gif.


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post 20 Jun 2009, 18:12
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Exmatrikulator
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Punkte: 2083
seit: 17.08.2006

Du kannst in Xournal pdfs öffnen. Auf meinem Tablet habe ich nur damit gearbeitet. Hatte ungefähr die gleiche Funktionalität wie Journal von MS

Btw. Hat jemand günstig n Tablet abzugeben oder n Mainboard für'n Acer C300? smile.gif


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post 22 Jun 2009, 00:57
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P R N D
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Punkte: 1104
seit: 17.03.2006

Stormi, falls nicht ohnehin schon bekannt, so kann das PDF-Import-Plugin für Openoffice ggf. dein Freund werden. >>>

Damit können vorhandene PDF's im Openoffice-Draw geöffnet werden und die Einzelelemente komplett bearbeitet werden - dein gewünschter Rotstift sollte dann auch gehen - sogar noch mehr.

Wehmutstropfen - das Plugin ist zwar frei, aber noch (vermutlich länger) Beta. Es mag halt nicht alle PDF's. Meine Erfahrung aus dem Produktiveinsatz ist, das insbesondere Dateien mit Vektor-basierten Diagrammen bzw. Grafiken häufig noch durcheinander gewürfelt werden (wenn es nicht hinhaut, siehst du es schon nach dem öffnen).
Man kann das mit den Vektorgrafiken aber auch nicht verallgemeinern - z.B. Bohrprofile mit komplexen Schraffuren und Flächenfüllungen auf Vektorbasis haben bei mir meist super hingehauen - ausgehakt hat es meist bei ganz simplen Digrammen, da war nach dem öffnen im OOo meist nur noch ein undefinierten Liniengewirr übrig.

Stino-PDF's mit Text und eingebetten Pixel-Grafiken funzen bei mir aber meist problemlos.

Anschließend im Openoffice wieder als PDF exportieren -> und du hast was du willst.
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post 22 Jun 2009, 01:12
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der vierkonsonantige
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Punkte: 3812
seit: 12.12.2003

pdf-datei im adobe professional zur korrektur versenden -> dieses dokument auf belieber plattform mit dem orig. adobe reader verunstalten

-> lässt sich sogar später wieder mit anderen kommentaren mergen wink.gif

€: Nachteil: man brauch irgend ein adobe prof. (mal nen prof fragen, uni hat wohl haufenweise lizenzen)

Dieser Beitrag wurde von stth: 22 Jun 2009, 01:13 bearbeitet


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jeden tag einen dummen kommentar!
hab ich bei den fadfindern gelernt.
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