Das kommt drauf an, erst einige neuere Drucker mit Füllstandsanzeige verwenden eine Art "Sparmodus", die die Leistung des Druckwerks herunterschrauben. Älteren Druckern mit lediglich einer Lichtschranke zur Feststellung der Tonerhöhe sollte das egal sein, ist zu wenig Toner drin, merkt man das an einem streifigen Ausdruck, einer Meldung entweder beim Anschalten, dass man doch bitte den Toner ersetzen sollte, oder beim Druck (Toner leer, trotzdem drucken?), die man vllt. noch mit einem OK bestätigen muss.
Vielleicht wurde auch nur Acrobat (zw. 7 und 9 liegen Welten, was Druckausgabe angeht) aktualisiert, der Druckertreiber gewechselt etc. pp. Wichtig in dem Zusammenhang ist auch die Wahl der Druckersprache. PCL5/6, PS...die resultierende Dateigrößen und Verarbeitungsgeschwindigkeit unterscheiden sich trotz gleichem Ausgangsdokument stark. Gerade bei Postscript sollte man den Drucker ausreichend Speicher zur Seite stellen. Defekter Speicher wiederum macht sich in der Regel beim Anschalten des Druckers bemerkbar.
Ansonsten kann ich Sigurd nur beipflichten (obwohl man einen ozonerzeugenden Koronadraht bei neueren Druckern ab 2005 wohl nicht mehr antreffen dürfte), aber da wäre die Angabe des genauen Druckertyps (sowie die Anbindung (USB/par/Netzwerk)) extrem hilfreich.
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