google chrome os, kostenloses gnomebasiertes system im macdesign, geht 2010 an den start und richtet sich wohl vornehmlich an surfer. das os läuft linuxtypisch schnell selbst auf kleinen maschinen und vereint alle googleservices in einer oberfläche (plus dienste wie wikipedia, facebook und meeboo). die an eine bookmarkliste erinnernden desktop-icons bergen links, die im vorinstallierten firefox geöffnet werden.
noch scheint es unfertig, kommt nicht ohne terminalkommandos aus und stellt einsteiger schon bei der installation vor herausforderungen. eher ist es als schnelle surfstation geeignet.
Ich nutze hier auch beides und bei der ersten Installation eines KDE-Programmes unter einer Gnome-Oberfläche bzw. andersherum gibt's halt mal ein paar mehr Abhängigkeiten, die werden installiert und alles läuft.
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Darüber hinaus bin ich froh, bei Linux die Wahl zu haben welche Oberfläche mir besser gefällt.
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Aber so oft wie ich höre, dass das doch alles Kacke und uneinheitlich ist, scheinen wohl 90% der Leute lieber das zu fressen was man ihnen vorsetzt.
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Erstaunlicherweise sind es dieselben Leute die dann darüber schimpfen was bei Windows alles doof ist. Shizophren oder so.
was denn nun?
Shizophren oder so?
EDIT: BTW, was hatn das zusätzliche Installieren von .NET mit der Notwendigkeit 2er Fenstermanager unter Linux zu tun? Das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe... Stiefel und Badelatschen könnte man sagen...
BTW, was hatn das zusätzliche Installieren von .NET mit der Notwendigkeit 2er Fenstermanager unter Linux zu tun? Das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe... Stiefel und Badelatschen könnte man sagen...
Wenn du KDE-Apps unter Gnome laufen lässt, dann installierst du den Fenstermanager i.A. nicht mit sondern nur die KDE-Libs.
Edit: Und wenn du schon zitierst, dann bitte nicht so, dass der Sinn verfälscht wird, danke
Dieser Beitrag wurde von Polygon: 09 Jul 2009, 15:09 bearbeitet
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