Alle: Möönsch, nu habt euch doch mal nicht so, die Fragestellung ist doch nun wirklich nicht schwierig.
Ich will doch einfach nur wissen, ob das Billardspielen als Umgebungsvariable förderlich für ein zweisames Erlebnis sein kann -- und zwar, und hier ist ja das Alleinstellungsmerkmal, welches MagicPeats Argument sofort auslöscht, und zwar mehr als andere gesellschaftliche Umgebungsmodi wie Kino, Kartenspiel oder Fußball-Stadion.
Es geht also einerseits darum, ob man sich vom Spiel selbst angemacht fühlt und wie mir gerade klar wird aber auch darum, inwiefern das Spiel sich eignet, um Kontakte zu vertiefen (O-Ton kleenehex: "Ich hab Billardspielen schon oft zum Abschleppen benutzt.").
Discuss!
Und: Erzählt doch mal detailliert von euren letzten / besten Billarderlebnissen. Bitte! (Und seid nicht so schreibfaul.)