Zitat(Sowjet @ 28 Jul 2009, 16:29)
Und nachdem keiner in der Materie steckt, um zu sagen, ob es einen Botschaftswagen hätte geben können, sollte man solche fadenscheinigen Anschuldigungen gleich unterlassen.
Ich erwähnte nur, dass es bei der Aussage Interpretationsspielraum gibt.
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Billiger gehts immer, wir könnten Frau Schmidt dann am besten glich mit Ryanair runterfliegen lassen. Und weiter gehts dann bei Frau Merkel, sie darf dann per MFG zum nächsten G( Gipfel fahren. >.<
Sicher nicht, und das sagt auch keiner. Allerdings ist in Zeiten, in denen die Regierung predigt, dass wir alle den Gürtel enger schnallen müssen, auch ein Blick auf die Finanzen der Politik erlaubt.
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Da nimmt jemand während des Urlaubs(!) noch dienstliche Termine wahr, zeigt damit Arbeitsbereitschaft und wird dafür gerügt und gar zum Rücktritt bewogen. Verkehrte Welt.

So ist das nun mal in solchen Positionen. Da muss man sich auch mal im Urlaub kümmern.
Mit ein bisschen Transparenz wäre das Ding aber relativ schnell aus der Welt geschafft. Frau Schmidt hat sich ja offensichtlich eine Kostenberechnung für beide Varianten anfertigen lassen. Würde man die vollständig offen legen, würde man sicher sehen, welche Gründe dafür sprachen, sich für den Dienstwagen aus Berlin zu entscheiden (und nein, ich glaube nicht, dass die Kostenberechnung nur daraus bestand für die eine Variante die Benzinkosten zu nehmen).