Das is ja elektro, omg! Anspruchsvolle Musik für Zuhörer die auch nach der Zehnten Taktwiderholung sich nicht merken konnten was in jedem Takt davor tolles erklang :-).
/mod: Thema ausgegliedert aus dem Thread Kooky Rabatz
> meinst du dmeinen Bruder Matti der mit seiner Band zweiter im Bundeswettbewerb Jugend Jazzt geworden ist . Ja gucken wir mal was da rauskommt.
Nu, mach mal. Kannst mit deinem kleinen Bruder ja mal diesen Thread lesen und vielleicht habt ihr noch ein interessantes Gespräch.
> Außerdem ist Trompete ein schlechtes Beispiel. Was hälst du vom Klavier? Da weißt du doch vorher welcher Ton erklingt wenn du ihn spielst.
Wenn es gestimmt ist weiss ich die Tonhöhe. Aber Jeder Ton den man auf dem Klavier anschlägt (z.B. bei getretenem Pedal) hat auch Auswirkungen auf nebenliegende Saiten. Dann gibt es noch unterschiedliche Bauformen usw. - Manche Taste wird vielleicht anders klingen wenn man stärker oder schwächer draufhaut (als bei anderen Tasten auf dem Klavier). Und gerade weil es meinen Punkt (deutlich) belegt, ist es ja gerade ein gutes Beispiel. Du kannst das eben nicht Pauschalisieren. Man mag sehr nahe dem Klang-im-Kopf kommen, den man auf dem Instrument letztlich erzeugt, aber sicherlich kriegst du den Klang nicht 100% hin.
Eine Organisation der Schallereignisse wäre die Dodekaphonie. Schönbergs Zwölftonmethode? Ja. Aber genauso wäre auch Vierteltonmusik eine Organisation von SE. Du siehst die `Intention' entscheidet was Musik ist und was nicht. (Im Übrigen entscheidet auch die Intention ob ein Ton richtig war (selbst wenn er falsch klingt) oder Falsch (selbst wenn er richtig klingt).)
Dieser Beitrag wurde von aktsizr: 26 Aug 2009, 13:39 bearbeitet