Das Rote Kino existiert seit 2003 als überregionales, selbstorganisiertes Projekt der Sozialistischen Jugend Deutschlands. Gegründet in Wolfsburg, hat es inzwischen viele Nachahmer gefunden (von Aachen bis nach Frankfurt an der Oder, von Weißwursthausen bis nach Dagebüll - und natürlich auch in Dresden, wo die Jusos sowie der Ring politischer Jugend Sachsen e.V. die einzelnen Veranstaltungen organisieren).
Regelmäßig zeigen wir dabei Filme, die Politik und Gesellschaft aus einem ungewöhnlichen, kritischen oder auch humoristischen Blickwinkel betrachten und (frei nach Bertolt Brecht) unsere „Gewohnheiten [...] zu ändern vermögen“. Die Themen reichen von der korrumpierenden Wirkung der Macht und den aus ihr resultierenden Verwicklungen, der dokumentativen Aufarbeitung der Auswüchse industrieller Massenproduktion oder den Komplikationen um gefälschte Tagebücher usw.
Jeder Interessierte ist herzlich eingeladen - Eintritt frei! Zeit und Ort: 20.15 Uhr in der Genossenschaft, Prießnitzstraße 20 in Dresden
nächste Vorstellung: 25.11. - „Hier schreit keiner nach dem Staat, hier ist Selbsthilfe angesagt. Hier geht’s nur um die Wirtschaft“ Mirko Kovats, österreichischer Industrieller (2008): Eine Doku ist langweilig? Nun, spätestens seit „Bowling for Columbine“ wissen wir, dass sie anregend, kritisch, polemisch, sarkastisch und interessant sein kann, aber nicht langweilig sein muss! So auch bei unserer nächsten Veranstaltung.
Mehr zum Film:
http://www.visionkino.de/WebObjects/Vision...CMSshow/1135119- Aus rechtlichen Gründen dürfen wir die Veranstaltung nicht mit den Filmtiteln bewerben. -
Euer Team Rotes Kino Dresden
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http://www.rpj-sachsen.de/Dieser Beitrag wurde von RotesKino: 23 Nov 2009, 18:25 bearbeitet