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Фузион - Fusion Festival24. bis 27.06.2010 - Kulturkosmos Flugplatz Lärz
Фузион - Fusion Festival
Kulturkosmos Flugplatz Lärz vom 24. bis 27.06.2010
Beginn: 18:00 Uhr Location: Kulturkosmos Flugplatz Lärz Adresse: , 17248 Lärz Antworten(15 - 29)
echt mal, und ich krieg um halb 10 früh keins mehr!
Zitat(aktsizr @ 30 Nov 2009, 23:59) Nanana! Höre ich da etwa ein wenig Hecht-Elite-Hippie-Hipster-Nazitum heraus? Fein! - Fakt ist: Fusion war vor 5 Jahren geiler als letztes Jahr. Scherben. Müll. Überfüllung. Drogies. Wege. Sogar die Sonne hat mehr geschienen. - All diese Anstrengung (das Alter?)! Ich kann jeden verstehen, der da sagt: Adé - du mein Festival, ab jetzt nicht mehr...! ![]() da waren ja auch die coolen typen noch mit trabi hingefahren !! ![]() Zitat(newsletter) Liebe treue Fusionist_innen und alle, die in diesem Jahr neu zu uns stoßen wollen. Der Vorverkauf für die Fusion 2010 hat am 1.12.2009 begonnen und nur 10 Tage darauf, sind schon fast 50 % der erstmals limitierten 53 000 Tickets verkauft! D.h. es sind nur noch Wenige der 25 000 Vorverkaufstickets vorhanden. Bei den 3000 Earybirds ist es sogar zu absolut chaotischen Zuständen gekommen und unser System war dem Ansturm nicht gewachsen, was die ganze Sache leider etwas zur Lotterie hat werden lassen. Manche, die schnell waren haben trotzdem nur Vorverkaufstickets erhalten und Andere, die später kamen konnten noch Earlybirds ergattern Wir möchten uns dafür entschuldigen und können alle Enttäuschten nur damit trösten, dass ihr immerhin noch Vvk Tickets abbekommen habt. So wie es jetzt aussieht, werden alle, die erst ab den kommenden Tagen bestellen nur noch Tickets zum Abendkassenpreis kaufen können und am Schluss auch viele ganz lehr ausgehen. Bisher sind wir davon ausgegangen, das die Tickets bis in den Juni reichen würden, ja dass auch noch ein gewisses Kontingent für die Abendkasse Übrigbleiben könnte. Jetzt gehen wir davon aus, das alle Tickets noch über den Winter ausverkauft werden und es somit überhaupt keine Abendkasse geben wird! Das hat uns dazu bewogen, den Vorverkauf über unsere langjährigen Vorverkaufsstellen zu canceln, da es keinen Sinn macht den VVk am 1.Februar zu starten und dann gleich darauf wieder einzustellen. Es werden folglich alle Karten ausschließlich über unsere Webseite verkauft und dann zentral von uns verschickt werden. Diese Situation stellt uns und euch vor ganz neue Probleme. Bisher konnte alle das Festival besuchen, auch wenn sie sich erst kurzfristig dazu entschlossen haben oder aus Tradition oder Solidarität immer an der Abendkasse ihr Ticket gekauft haben. Jetzt wird es ne Menge Leute geben, die zu spät reagieren und dann erst merken, dass es keine Tickets mehr gibt. Wir hoffen natürlich, dass alle treuen Fans sich längst den Fusion-Newsletter abboniert haben und somit rechtzeitig über die neue Situation informiert sind. Trotzdem wird es dieses Jahr viele Enttäuschungen geben und das tut uns jetzt schon aufrichtig Leid. Es wird auch die Situation für die kommenden Jahre nicht gerade entspannen und uns fallen auch keine richtig durchschlagen Lösungsvorschläge ein. Vielleicht können ja die, denen es bereits im vergangenen Jahr viel zu voll war zurücktreten, oder die, die sich zwischen Fusion und Fussball WM nicht so richtig entscheiden können mal zuhause bleiben und schön mit Gleichgesinnten Public Viewing genießen. hah das war knapp..
damn ich wollt doch nächste woche überweisen :-(
![]() Fusion Newsletter 4/10: FAZIT FUSION 2010
Liebe Fusionist_innen, jetzt wo wieder etwas Normalität eingekehrt ist und wir unser Schlafdefizit Stück für Stück ausgeglichen haben, ist es an der Zeit, etwas über die vergangene Fusion zu resümieren. Zuerst ist zu erwähnen, dass es unserer Meinung nach ein großartiges wunderschönes Festival war und wir sehr glücklich darüber sind, dass die Fusion 2010 so stressfrei und unkompliziert über die Bühne gelaufen ist. Keine Katastrophen, extrem entspanntes Publikum, ganz viele engagierte Helfer_innen, prallstes Wetter, ein interessantes und abwechslungsreiches Programm und unzählige Details, die mit liebevollem Einsatz geschaffen wurden… All das war Teil des Erfolges der diesjährigen Fusion. Wir haben uns bemüht, die Defizite des letzten Jahres wett zu machen und auch das ist uns, nach dem was wir so gehört haben, weitestgehend gelungen. Große Errungenschaften in diesem Jahr waren der Palast der Republik, der neue Bachstelzenfloor im Eichenwäldchen, Klein-Kalkutta, der erstmals reichlich genutzte Badesee und die Casbah auf der Insel, aber auch all die anderen Orte, die in diesem Jahr in neuem Glanz erstrahlten. Insgesamt wurde an allen Ecken und Enden der Freien Republik Kulturkosmos mit großem Aufwand und viel Liebe zum Detail Neues und Großartiges geschaffen, zu viel, um es jetzt im Einzelnen aufzählen zu können. Die Begrenzung der Tickets hat sich als absolut richtig erwiesen, denn ein erneutes unkontrolliertes Wachstum hätte vielen Beteiligten wohl ganz schön den Spaß verdorben. Dass sich in diesem Jahr die Zahl der Besucher_innen verringern würde, hätten wir allerdings nicht erwartet. Jedenfalls sind auf Grund nicht vorhersehbarer Entwicklungen Ende Juni nicht die erwarteten 53.000 gekommen, sondern am Ende nur rund 50.000 zahlende Gäste. Noch nie zuvor haben wir im Vorfeld so viele Fragen und mögliche Probleme gewälzt, so viele Pläne gemacht und so viele Vorkehrungen an den Start gebracht, um das - trotz oder wegen der Limitierung - von uns erwartete Chaos zu bewältigen. Am Ende sind nur die gekommen, die auch wirklich ein Ticket gekauft oder im Bingo gewonnen hatten. Obwohl wir uns das gewünscht hatten, war es doch überraschend, dass die Kartenlimitierung von allen akzeptiert wurde. Allerdings sind mehr als 5% aller Ticketkäufer- bzw. -anwärter_innen am Ende gar nicht gekommen und Hunderte davon haben ihr Ticket im letzten Moment zurückgegeben oder an uns zurückgeschickt. Insgesamt wurden an der Tür tatsächlich mehr Tickets zurückgekauft als wieder verkauft. Selbst am Sonntag sind nur noch wenige Nachzügler_innen angereist. Und von den 1.500 Arbeitsanwärter_innen, denen wir ein Ticket zurückgelegt hatten, sind nur 500 bei unserem Arbeitsamt aufgeschlagen. All diese nicht verkauften, zurückgegebenen oder nicht abgeholten Tickets sind nun Teil eines noch nicht quantifizierbaren finanziellen Problems, doch dazu später mehr. Wir haben uns monatelang die Frage gestellt, wer denn nun die ganzen Tickets in der kurzen Zeit des Vorverkaufs ergattert hat und ob es einen anderen Mix an Besucher_innen geben würde als in den Jahren ohne Limitierung. Zugegeben haben einige, gerade langjährige Weggefährt_innen gefehlt und das war zweifellos schade, aber grundsätzlich müssen wir sagen, dass es ein Supermix an Fusionist_innen war und egal, ob es an der WM oder am Ausverkauf lag, es waren auf jeden Fall weniger Idioten am Start als jemals zuvor. Trotzdem gab es bereits im Vorfeld Dinge, die uns genervt haben. Schon beim Vorverkauf hatten wir den Verdacht, dass viele die Tickets gehamstert haben, um diese dann am Ende bei Ebay oder sonst wo profitabel zu verkaufen. Auch beim Ticketbingo haben viele sich registrieren lassen, die schon ein Ticket hatten und somit wurden vielen, die sich wirklich eins gewünscht haben, die Chancen verbaut. Das Thema Ebay mit Preisen von zum Teil 150,-EUR und darüber war einer der ärgerlichsten Aspekte dieses Jahres und wir haben alles versucht, um den Spekulationshandel zu unterbinden. Immerhin konnten wir 30% der Auktionen irgendwie abbiegen. Im kommenden Jahr werden wir erneut und verstärkt geeignete Maßnahmen ergreifen, um Spekulationsgewinne mit Fusion-Tickets so weit wie möglich zu erschweren. Teil dieser Maßnahmen wird sein, dass es für 2011 nur noch maximal 2 Tickets pro Person/Bestellung zu kaufen gibt und wir werden, soweit wir das können, den Weiterverkauf von Tickets auf der Grundlage von klar formulierten AGB's unterbinden. Bevor wir aber zu 2011 kommen, wollen wir hier einmal erklären, warum wir 2010 trotz „ausverkauftem" Festival ein Finanzproblem haben, welches sich in seinem vollen Ausmaß erst in den kommenden Wochen beziffern lassen wird, wenn alle Rechnungen auf dem Tisch liegen. Es ist allerdings jetzt schon ersichtlich, dass das Geld nicht bis zum Dezember reichen wird. In den vergangenen Jahren hat die Fusion durch den Zuwachs von mehreren Tausend Besucher_innen immer alle Kostensteigerungen kompensieren und die laufenden Kosten und die Nebenprojekte des Vereins finanzieren können, wenn auch das nur mit der einen oder anderen Preissteigerung bewältigt werden konnte. Uns war bereits seit letztem Jahr klar, dass mit der Entscheidung nicht weiter wachsen zu wollen und die Tickets zu limitieren, diese fetten Jahre vorbei sind. Nichtsdestotrotz mussten wir aus den Erfahrungen des vergangenen Jahres lernen und haben keine Kosten gescheut, um die infrastrukturellen Defizite zielstrebig zu beheben. An allen Ecken und Enden wurden in diesem Jahr kleine und große Verbesserungen und Neuerungen für das Festival realisiert. Mehr Gruppen, mehr Projekte… kurz gesagt, Vieles wurde besser und das Meiste wurde auch teurer. Sparen oder auch nur eine Konsolidierung unseres Haushaltes war schlichtweg nicht möglich. Zudem wurde 2009 unser Projekt „Seminar- und Tagungshaus Kulturkosmos" vom Planungs- zum Bauprojekt und wir haben die Rücklagen, die wir für dieses Projekt gespart hatten, in diese Baustelle gesteckt. In Zukunft werden wir aber lernen müssen, das Wort „sparen" nicht nur buchstabieren zu können, sondern auch umzusetzen, sonst geht es uns früher oder später wieder so wie in diesem Jahr. Unter diesen Voraussetzungn mussten wir auch ohne die letztendlich nicht verkauften 3.000 Tickets zwangsweise in einem finanziellen Debakel landen und durch jedes nicht verkaufte Ticket wurde es einfach noch etwas desaströser. Wir wollen hier nicht weiter ins Detail gehen und die Situation ist auch nicht aussichtslos, aber es führt kein Weg an der Erkenntnis vorbei, dass - bei einem durchschnittlichen Eintrittspreis von 54,- EUR bei 50.000 Tickets - unsere Ausgaben bei weitem nicht gedeckt werden. Verwunderlich ist das nicht, wenn man bedenkt, dass ein Campingurlaub, egal auf welchem Campingplatz der Republik auch ohne jegliche Bespaßung und Beiprogramm für den gleichen Zeitraum teurer ist als ein Fusion-Ticket. Die Fusion wird deshalb im kommenden Jahr einen guten Zacken teurer werden, denn sonst geht uns 2011 die Luft aus. Um wie viel sich der Ticketpreis erhöhen wird, werden wir erst festlegen, wenn wir übersehen können, wie tief wir in der Scheiße stehen. Neben dem Ausgleich des diesjährigen Defizits und den laufenden Kosten für das gesamte nächste Jahr sind folgende Projekte für 2011 zu bewältigen: ein Feststromanschluss fürs Kulturkosmosgelände, ein neues Dach für das Luftschloss, das at.tention-Festival 2011 und der Weiterbau unseres Seminar- und Tagungshauses. Bisher ist nur klar, dass es keine Stufenregelung mehr bei den Tickets geben wird, denn das Earlybird-Ticket, das ja mal gedacht war für Leute, die wenig Kohle haben und früh kaufen, ist zum Jagdobjekt aller geworden, die die schnellere Internetverbindung oder einfach nur Glück haben. Vielleicht gibt es dafür im kommenden Jahr ein ermäßigtes Ticket für alle Hartzer_innen. Wir werden in den nächsten Wochen prüfen, wie das gehen könnte. Außerdem ist absehbar, dass eine 1. Vorverkaufsstaffel bereits im Spätsommer/Herbst an den Start gehen muss, damit uns nicht das Geld aus geht. Diese wird über den Newsletter kurzfristig angekündigt werden. Zu wiederholt an uns herangetragenen Kritikpunkten wollen wir auch ein paar Worte sagen. „Die Musik nachts auf den Floors war zu leise und auf einigen Campingflächen war es wegen der Bachstelzen zu laut" - allen, die in Zukunft auf einen ruhigen Campingplatz Wert legen, sei im kommenden Jahr die Insel empfohlen, denn dort gibt es die ruhigsten und chilligsten Campingplätze überhaupt und über die Fußgängerbrücke ist es ein relativ kurzer Weg ins Zentrum des Geschehens. Die Lautstärke der Musik der großen Open-Air-Bühnen bestimmt die Höhe der Immissionen bei den nächstgelegenen Anwohnern. Hier gibt es klare Vorgaben von einzuhaltenden Messwerten durch die Behörden. Sowohl wir, als auch das Landesamt für Umwelt und Naturschutz, überwachen in der Nacht permanent die Lautstärke und wir versuchen, trotz aller Komplexität dieser Aufgabe, die uns gesetzten Werte einzuhalten. Wenn dies nicht gelingt, was in den vergangenen Jahren schon manchmal der Fall war, dann drohen uns zunehmend höhere Geldstrafen und am Ende kann auch die Genehmigung der Veranstaltung verweigert werden. Es bleibt uns also angesichts einer langfristigen angelegten Perspektive nichts anderes übrig, als in den Nachtstunden den Pegel an allen Open-Air-Bühnen deutlich abzusenken. Bei den immer wieder geforderten „mehr WC Royal" gibt es das Problem, dass die Abwasserentsorgung in der Kläranlage, wo die ganze Scheiße ja landet, absolut am Limit ist. Die 32 in diesem Jahr neu dazugekommenen Spülklos waren die ultimative Steigerung, die die Anlage verkraften konnte. Deshalb werden wir in Zukunft nicht noch mehr Spülklos installieren können. Es wird also auch im nächsten Jahr nix an der originären Dixi- Festival-Experience vorbei gehen. Bei 450 Dixis waren das proportional fast eins je hundert und die wurden 3 - 4 mal am Tag gelehrt und trotzdem war es nicht immer zumutbar, könnte es immer besser sein und wird es nie für alle befriedigend werden…. Die ganze Wasserver- und Abwasserentsorgung ist eine komplizierte und hochkomplexe Aufgabe und wir verbessern und optimieren die Situation jedes Jahr mit zunehmendem Aufwand. Unsere Wassercrew sorgt eine Woche lang rund um die Uhr dafür, dass überall Wasser läuft und Abwasser abläuft. Da die Wasserressourcen aber so knapp sind, dass noch nicht mal die Feuerwehr auf dem Gelände getankt werden kann, ohne dass der Wasserdruck komplett kollabiert, wurde trotz der Hitze kein kühlendes Nass an den Dancefloors verspritzt und auch die Wässerung der Wege hat sich auf das Festivalgelände beschränkt. Wir werden versuchen hier in Zukunft noch nachzubessern. Für die Feierpausen bekamen wir durch die Bank ein gutes Feedback und hatten selbst auch den Eindruck, dass die gut und wichtig waren, vor allem bei dem heißen Wetter. Es gäbe bestimmt noch viel zu sagen und irgendwie hat uns dann am Ende doch auch das Forum etwas gefehlt, wo alle gemeinsam resümieren und auch kritisieren können. Wir sind deshalb am Überlegen, im kommenden Jahr wieder ein temporäres Fusion-Forum zu starten. Also um dieses Resümee abzurunden, wollen wir an dieser Stelle noch mal allen ganz herzlich danken, die in welcher Form auch immer mitgemacht haben, und verbleiben mit ferienkommunistischen Grüßen, Euer Fusion Team ------------ Quelle: Fusion Newsletter 4/10 danke dir, nur n kleiner kommentar, ohne das quote wär es besser zu lesen..
habs geändert. sollte ja nur nicht so aussehen als wär das von mir.
ich finde die angesprochene finanzproblematik durchaus bemerkenswert. vor allem, dass es trotz den ganzen hinweisen und der eigentlichen ideologie hinter dem festival noch eine menge leute gab, die versucht haben, ihren eigenen profit damit zu machen und finde die konsequenzen mehr als gerechtfertigt. es ist schon blöd, dass es nun noch teurer werden soll, andererseits genieße ich die atmosphäre ohne t-mobile kicker area und coca-cola soundwave tent, deren sponsoringsummen natürlich auch fehlen. auch das verwerfen der early bird tickets finde ich in ordnung, denn auch ich war einer derjenigen, die dem jagdtrieb verfallen waren, obwohl die 10 euro mir nicht weh getan hätten. ich werde mir sicher auch gleich in der ersten phase wieder ein ticket kaufen, zumal ich jetzt weiß, dass ich damit den verein schon im vorfeld unterstützen kann. auf eine großartige fusion 2011 ![]() davon mal abgesehn fand ich den ticketpreis bisher noch vergleichsweise günstig. zumindest wenn man das mal mit andern festivals vergleicht und bedenkt was man dafür alles geboten bekommt und was einem gott sei dank erspart bleibt.
Ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben: Respekt an den Mailschreiber, korrekte Ansage.
#a Konsequenzen waren zu erwarten. Es ist schon schade, dass 3.000 Tickets (sind ja auch 162.000 Euro) zurückgegeben und noch mal 1000 vom Ticketbingo nicht abgeholt wurden. Schade für die Leute, die dort gerne hin gewollt hätten. Hoffen wir aber, dass die Veranstalter daraus lernen und ein brauchbares System für zurückgegebene Karten entwickeln. Und ein bisschen besser kalkulieren.
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