Interessant daran ist, dass man es nun wieder anbietet, aber in einem anderen Modus als damals. Zu DDR-Zeiten hatte man keine Wahl:
War man Maschinenbauer, so gehörte man der "Sektion 16" an und wohnte unweigerlich im zugeordneten Wohnheim. Nun hat man echt mal aus der Geschichte gelernt: Es bringt etwas, wenn Gleichstudierende gemeinsam untergebracht sind, - nur mit dem Unterschied, dass man heute die freie Wahl hat: Dresdner Studenten können wählen, ob sie das wünschen oder nicht.
Die ganze Sache ist für mich ein weiterer Beweis dafür, dass das Dresdner Studentenwerk durchaus innovativ ist und sehr zum Wohl der Studis agiert.
Es bleibt zu wünschen, dass dieses Projekt nicht nur mit snobistischen Studiengängen wie WiWi probiert wird, sondern universell ausgeweitet wird!
AbaddOn
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..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..
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