Wie ich heute lesen durfte, hat das Studentenwerk im Oktober 2009 zwei Pilotprojekte gestartet, in denen Kommilitonen gemeinsame WGs in Studentenwohnheimen bewohnen. Zum einen können Studenten der Fakultät Maschinenwesen in der Budapester Str. 24 zusammen wohnen, zum anderen konzentrieren sich Wirtschaftswissenschaftler in der Wu11. Die Idee, dass Studenten gleicher oder ähnlicher Studiengänge miteinander leben, ist nicht ganz neu. Schon vor ein paar Jahrzehnten (DDR-Zeiten) gab es dieses Konzept. Nicht ohne Grund heißen noch bestehende Studentenclubs Hängemathe oder Aquarium. Demnächst soll das Angebot des Studentenwerks auf 22 Häuser ausgeweitet werden.
Ich persönlich finde die Idee gut. Allerdings ist der Kontakt zu Studenten anderer Studiengänge nicht gerade unerheblich für die Erweiterung des eigenen Horizontes bzw. für den "Blick über den Tellerrand".
Was haltet ihr davon?
Infos des Studentenwerks hier:
http://www.studentenwerk-dresden.de/wirueb...tikel-1462.html