ich glaub schon, dass das was mit lebengefühl zu tun hat. ansonsten bezahlt man nich soviel geld für ein paar stoffschuhe. ich hab mal ein paar jahre chucks getragen. zwei paar hab ich besessen, bis sie mir fast von den füßen fielen. dabei gings schon irgendwie um punkrock (sowohl bei den chucks an sich, als auch beim exzessiven verschleiß). das erste paar hab ich immernoch da, wird fast nurnoch von duct tape zusammengehalten (aber nich mehr getragen). beim zweiten paar war die qualität deutlich schlechter, die haben nich so lange gehalten. danach gings mir auf die eier, dass die mittlerweile ziemlich in mode waren und jeder depp mit den dingern rumlief (und sie noch teurer wurden). nix mehr subkultur. nich das ich mich irgendwie uniformieren wollte, ein bisschen abgrenzung von der masse sollte schon sein (mittlerweile is mir das nich mehr so wichtig, wenn auch nich egal). dann bin ich auf vans umgestiegen, kurz bevor die slip ons ebenso populär wurden wie chucks (immerhin kann man bei slip ons noch zwischen den klassisch schwatten und den bunten bedruckten differenzieren). da die auch deutlich bequemer geschnitten sind bleib ich da jetz (aktuell vans old skool). mit bisschen leder dran sind die auch haltbarer.
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» Stoner rock doesn't bother me. If thats what the people decide to call this musical movement then so be it. I just hope it doesn't become too formulaic. There is nothing wrong with Black Sabbath riffs and songs about weed ... I would just like it to evolve musically as much as stay the same. That way we can talk about stoner rock in 15 years and it will still be a vital and credible thing. « (Brant Bjork)
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