Apple, der Teufelskreis Wer einmal die Welt von Apple betreten hat, wird sich schwer tun, wieder herauszufinden. In seiner 33-jährigen Firmengeschichte hat der amerikanische Konzern die Auswahlmöglichkeiten der Verbraucher immer weiter eingeschränkt. Ein Zustand, den man als „Lock In“ bezeichnet. Wer einmal ein Gerät von Apple gekauft hat wird, nur schwer auf Produkte anderer Firmen wechseln können, ohne alles zu verlieren, wofür er bislang bezahlt hat. [...]
Dieser Beitrag wurde von Padex: 21 Apr 2010, 18:01 bearbeitet
also auch wenn man an diesem winzigen nubsi drehen kann, so brichtr man sich dabei regelmäßig die finger, drückt ausversehen drauf oder scrollt in irgend eine richtung in die man nicht wollte. selbst wenn man sich mit dem anderen schrott abfände, diese seifenmäuse mit klitoris sind einfach mal nen optischer und bedienkonzeptioneller griff in die scheiße. bis zum ellenbogen.
Zitat(Stormi @ 09 Jun 2010, 13:48)
Das ist technischer Fortschritt. Ich muss erst bei Google suchen, um zu checken, wie die Tastatur geht.
nein das is neu und hipp, denn ein mac-gerät muss sich doch von der masse abheben. wenns technisch sich schon nicht von normalen geräten unterscheidet oder sogar hinterher läuft, dann muss man wenigstens die bedienung so verfrickeln daß es einem unglaublich neu vorkommt. und wenn man dann beim kauf die gehirnwäsche verpasst bekommt, dann glaubt man auch an die ergonomie...