Apple, der Teufelskreis Wer einmal die Welt von Apple betreten hat, wird sich schwer tun, wieder herauszufinden. In seiner 33-jährigen Firmengeschichte hat der amerikanische Konzern die Auswahlmöglichkeiten der Verbraucher immer weiter eingeschränkt. Ein Zustand, den man als „Lock In“ bezeichnet. Wer einmal ein Gerät von Apple gekauft hat wird, nur schwer auf Produkte anderer Firmen wechseln können, ohne alles zu verlieren, wofür er bislang bezahlt hat. [...]
Dieser Beitrag wurde von Padex: 21 Apr 2010, 18:01 bearbeitet
Selbst Informatikprofessoren verwenden Macs, die müssen ziemlich inkompetent sein.
Ich hab zufällig die erste Vorlesung eines Professors mit neuem MacBook erleben dürfen (er hatte vorher irgendein ausgefallenes Linux). Hat erst mal 10 min später angefangen, weil ein Display Port Adapter organisiert werden musste. (Soviel zum Thema Standards) Außerdem hättest du mal sehen sollen wie intuitiv das funktionierte, auf den Beamer umzuschalten und die richtige Auflösung zu finden ("It just works"? ). Echt ein Lehrbeispiel an Benutzerfreundlichkeit.
Und das soll nicht heißen, dass der Professor inkompetent wäre. Ich meine letztenendes steckt ja auch nur ein unixartiges BS dahinter. Soll heißen man kann den sicherlich selbst den Bedürfnissen eines Informatikprofessors anpassen.
Also wenn Geld keine Rolle spielt sicherlich ein tolles Statussymbol... aber eben auch nicht viel mehr