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Klimafestival17. bis 21.05.2010 - Campus TU Dresden
Klimafestival
Campus TU Dresden vom 17. bis 21.05.2010 ZEIT ZU HANDELN…Beim Klimagipfel in Kopenhagen Ende 2009 hat die Politik- und Wirtschaftswelt für eine grüne Zukunft plädiert ohne konkrete Zusagen zu machen, die diese irgendwie garantieren könnten. Zeit für Resignation? – Nein! Man kann es als Startschuss sehen, der die Menschen auffordert, selbst zu handeln und nicht tatenlos dabei zuzusehen, wie die Welt den Bach runter und das Thermometer rauf geht. Und die TU Dresden beteiligt sich an der Rettungsaktion!
… ABER WIE? Die größten Hürden für ein gutes ökologisches Handeln sind nach unserer Einschätzung: ein Rahmen, der über umweltfreundliches Alltags-Verhalten informiert und es ermöglicht. der fehlende Erfolgs- und Spaßfaktor – („Ich alleine kann eh nichts bewirken.“) Bei vielen führt die permanente Auseinandersetzung mit einer unsicheren Zukunft eher zur Entmutigung und die völlig abstrakten Probleme Klimawandel, CO2-Ausstoß und Co. werden aus Selbstschutz wegrationalisiert und der gewohnte Alltagstrott weitergelebt. Doch wir sagen… KLIMAWANDEL? – JA BITTE! Die verschiedensten Ursachen – Verkehr, Ernährung, Konsum, Heizung, Abfall, etc. – die zum meteorologischen Klimawandel beitragen, eröffnen genauso viele Handlungsmöglichkeiten, denen sich kein gehirnhaltiger Mensch verschließen sollte. Das Klima sollte sich also durchaus ändern – in den Köpfen! Die aktive, positive Selbstwahrnehmung und der respektvolle Umgang mit unseren Mitmenschen (und -tieren) in unserer individualistischen Gesellschaft – das „soziale“ Klima – sollen ebenfalls wichtige Ziele des Wandels sein. LOS GEHT‘S! An der TU Dresden wird vom 17-21.Mai 2010 das Klimafestival den Campus – und damit ca. 40.000 Studierende und WissenschaftlerInnen – grün färben. Durch eingehende Infos und einen viel versprechenden Anreiz (siehe nächster Absatz), der zur aktiven Teilnahme bewegt, sollte der Erfolg der Aktionswoche garantiert werden. Was abgeht und warum das alles, steht dann im Info- und Bonusheft. MITMACHEN – KLIMA ROCKT! Wer sich in der besagten Woche klimafreundlich ernährt, Vorlesungen, Filme, Workshops, Theaterstücke, etc. besucht und dabei eine bestimmte Anzahl von Stempeln – auf der Rückseite des Bonusheftes – sammelt, erhält kostenlos Eintritt beim Konzert am Donnerstagabend. Antworten(1 - 14)
Zitat Im Zentrum des Geschehens des 1. Klima-Festivals auf dem TU-Campus steht die Mensa Bergstraße, wo der Berliner Starkoch Attila Hildmann in Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk Dresden einen „klimafreundlichen" Speiseplan gestaltet. QuelleFrage mich, was das wohl sein soll - klimafreundliches Essen. #a Vegetarisch. Biologisch. Regional.
CO2 Emissionen bei der Lebensmittelerzeugung
campusalarm ist morgen mit dem starkoch unterwegs. wer also mal ganz unverbindlich einen seiner klimaburger probieren möchte, sollte morgen ab 12 uhr mal in der neuen mensa vorbeischauen..
![]() Oh gott, Attila Hildmann-ich habe selten so einen arroganten Menschen getroffen....
Aber das Klimafestival find ich super-schade, dass ich nicht in Dresden bin. Ich hoffe, dass man das nächstes Jahr wiederholt. Lol Klimaburger.. der wird im Speiseplan als vegan charakterisiert. Und das ganze serviert von einem völlig unbekannten (kein WP Artikel englisch oder deutsch) "Starkoch", der vegane Kochbücher (Mein Gott
![]() Hat das denn mal jemand gekostet?
Es geht nicht ums Aussehen, sondern mehr um Beweggründe und Folgen veganer Ernährung. Außerdem ist die Klimatarnung ein absoluter Witz. Klimafreundliche Ernährung my ass. Das ganze noch unterstützt vom Stura (war klar). Die werden genausoviel Resonanz mit dem Quatsch haben, wie zu ihrer letzten Vollversammlung, nämlich keine. Die TU Dresden beteiligt sich an der Rettungsaktion fürs Klima äh ja genau. Sollen lieber Ölhelfer in den Golf von Mexiko schicken oder BWL abschaffen.
Edit: VVK 6Eur/AK 8 Eur ![]() Dieser Beitrag wurde von Stormi: 20 May 2010, 11:16 bearbeitet Zitat(Stormi @ 20 May 2010, 11:15) Sollen lieber Ölhelfer in den Golf von Mexiko schicken oder BWL abschaffen. ![]() ![]() warum ist eigentlich nur veganes oder vegetarisches essen klimafreundlich? oder brauchen diese leute eine neue rechtfertigung für ihre fleischlose ernährung? (also echt jetz leute. das kann nich gesund sein...)
edit: kommt mir jetz bloß nich damit, dass mein steak früher böse gase in die luft gepupst hat. das zählt nich. Dieser Beitrag wurde von Kore: 20 May 2010, 12:03 bearbeitet In diesen hanebüchenen Klimabilanzen werden irgendwelche ausgedachten Abgaswerte von Tieren, Transport etc. mit eingerechnet sodass eine Karotte weniger CO_2 in der Produktion "kostet" als ein gutes Rumpsteak.
Nicht mit einberechnet wurden die Blähungen die durch den vegetarischen Döns erzeugt werden. Da bricht dann die Klimabilanz durch die Decke. ein statement: der burger hat geschmeckt. fertig!
wie hat er denn geschmeckt, also nach was? was war alles drauf? mehr informationen
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