|
Diskussion zum Stura Kritik am Stura
Antworten
|
|
 26 May 2010, 11:15
|

eXma Poltergeist         
Punkte: 6729
seit: 20.10.2004
|
Der Gebrauch des Begriffs "Totschlagargument" läßt die Diskussion unsachlich werden. Dieses herrliche Filetstück feinster Langhaarlatschenrhetorik werde ich mir rahmen und aufhängen.
Ansonsten: Das was Polygon sagt. Leuten aus FSR und Stura hing in meinen Augen immer der Muff (höhö) von 68 an. Ewiges Palaver und Diskussionen über Frauenquoten und sonstige Kleinigkeiten nerven total. Wenn man mal in die Sitzung reinplatzt und um 5 Minuten Redezeit bittet, muss man Angst haben, erschossen zu werden. Die Projekte wie Open Campus, die dämliche Klimawoche oder ständig irgend ein Festival gegen Rassismus, Nazis, Roland Koch was weiß ich, sprechen mich null an und die Leute da haben eine zum Teil sehr ätzende linke Dogmatik drauf.
Wer mir jetzt unter dem Deckmantel der Demokratie und der Solidarität vorwirft, dass ich das nicht kritisieren kann, weil es mir persönlich nicht gefällt, wird nie zu einem vernünftigen Dialog mit den meisten Studenten der TU finden. Denen ist der Stura nämlich aus genau den gleichen Gründen herzlich egal. Siehe letzte Vollversammlung.
|
|
|
|
|
 26 May 2010, 12:41
|

Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
|
Zitat(Stormi @ 26 May 2010, 11:15) Ewiges Palaver [...]. Wenn man mal in die Sitzung reinplatzt und um 5 Minuten Redezeit bittet, muss man Angst haben, erschossen zu werden.
Eine Sitzung des StuRa findet alle zwei Wochen von 19:30 bis 23:00 Uhr statt. Das sind 3:30h, also 210 Minuten. Das sind 6:30 Minuten Redezeit für jedes einzelne Mitglied des StuRas. Und da hast du noch keinerlei ordnende Maßnahmen drin (Redeführung, Abstimmung, Tagesordnungspunkt-Wechsel, Anhörung von eingeladenen Gästen). Die Mitglieder des StuRa verwenden schon vor der Sitzung viel Zeit um sich gut vorzubereiten. Und du kommst UNEINGELADEN und UNINFORMIERT an und denkst, dass man dir mit Freude 5 Minuten der Zeit opfert, die man effektiv verwenden möchte um eben nicht ewiges Palaver zu haben. Denk bitte noch einmal darüber nach. Zitat Die Projekte wie Open Campus, die dämliche Klimawoche oder ständig irgend ein Festival gegen Rassismus, Nazis, Roland Koch was weiß ich, sprechen mich null an und die Leute da haben eine zum Teil sehr ätzende linke Dogmatik drauf.
Wenn du andere Ideen hast, die umgesetzt werden sollten, kannst du damit jederzeit bei deinem FSR oder StuRa vorstellig werden und diese vorschlagen. Wenn du nur die Dogmatik zu links findest, dann musst du dich wohl damit abfinden, dass wohl nur linksgerichtete Studenten dort Vorschläge einbringen. Zitat Wer mir jetzt unter dem Deckmantel der Demokratie und der Solidarität vorwirft, dass ich das nicht kritisieren kann, weil es mir persönlich nicht gefällt, wird nie zu einem vernünftigen Dialog mit den meisten Studenten der TU finden.  Sicher darf man Kritik anbringen, aber wenn einem lediglich die Projekte nicht gefallen und man nicht mal äußern kann, was für Projekte einem gefallen, dann bringt die Kritik keinen weiter. Du musst auch nicht sagen, wie man es besser machen könnte, du musst nur sagen, was du willst. Zitat Denen ist der Stura nämlich aus genau den gleichen Gründen herzlich egal. Siehe letzte Vollversammlung.
Ich bin grad nicht so informiert. Was war denn bei der letzten Vollversammlung?
--------------------
bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
|
|
|
2 Nutzer liest/lesen dieses Thema (2 Gäste)
0 Mitglieder:
|